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Es bedarf neben dem künstlerischen Können zunehmend des Wissens um die Vermarktung der Kunst, um den oft mühevollen Balanceakt auf dem Kunstmarkt erfolgreich zu bestehen. Dieses an Kunstschaffende im gesamten deutschsprachigen Raum adressierte Handbuch führt praktisches Insiderwissen und fachwissenschaftlich fundierte Erkenntnisse des Kunstmanagements zusammen. Es eröffnet Möglichkeiten, durch gezielte Strategien effektiver zu arbeiten und erfolgreicher zu agieren. Die Galeristin und Dozentin Kathrein Weinhold liefert damit einen Karriereleitfaden für Kunstschaffende sowie eine detaillierte…mehr

Produktbeschreibung
Es bedarf neben dem künstlerischen Können zunehmend des Wissens um die Vermarktung der Kunst, um den oft mühevollen Balanceakt auf dem Kunstmarkt erfolgreich zu bestehen. Dieses an Kunstschaffende im gesamten deutschsprachigen Raum adressierte Handbuch führt praktisches Insiderwissen und fachwissenschaftlich fundierte Erkenntnisse des Kunstmanagements zusammen. Es eröffnet Möglichkeiten, durch gezielte Strategien effektiver zu arbeiten und erfolgreicher zu agieren. Die Galeristin und Dozentin Kathrein Weinhold liefert damit einen Karriereleitfaden für Kunstschaffende sowie eine detaillierte Anleitung zum erfolgreichen Selbstmanagement. Das Handbuch führt in den aktuellen Kunstbetrieb mit seinen wichtigsten Mechanismen und Spielregeln ein und stellt die bestimmenden Akteure vor. Die Themen des Praxis-Teils sind u.a.: Selbstdarstellung und Selbst-PR, Kult-Marketing und Branding, Corporate-Identity-Management und Marketing-Management, Networking, Selbstorganisation und schließlich Konzeption und Umsetzung eines Business-Plans.
Autorenporträt
Kathrein Weinhold studierte an der UdK und der Humboldt-Universität Berlin und ist seit 1997 als engagierte Junggaleristin (Galerie Storkower Bogen, Berlin), Dozentin und Künstlerberaterin tätig.
Rezensionen
»Die Galeristin und Dozentin Kathrein Weinhold gibt in diesem praktischen Handbuch aufschlussreiche Tipps zu den Themen Selbstdarstellung und -PR, Präsentations-Knowhow, Networking, Businessplankonzeption und -umsetzung. Sie leitet detailliert zum erfolgreichen Selbstmanagement an und liefert kenntnisreiche Erläuterungen zum Kunstmarkt und seinen Mechanismen.« Journal des Hessischen Museumsverbandes, 29 (2005) »Weinhold wendet sich an Kunstschaffende und bietet jede Menge nützlicher Empfehlungen: von ausführlichen Literatur- und Service-Verweisen bis zu einem dezidierten Business-Plan. Denn längst ist Umdenken angesagt, auch beim Selbstverständnis des Künstlers. Eine Stärke dieses 'Praxis-Guides' liegt in der Analyse des Kunstmarkts. Nicht nur Künstlern ist diese Lektüre zu empfehlen.« Michaela Nolte, Der Tagesspiegel, 27.08.2005 Michaela Nolte, Der Tagesspiegel, 27.08.2005 »Das Buch ist bei allen Ausführungen auf absolute Praxisnähe orientiert, weitgehend wird das künstlerische Schaffen in ein betriebswirtschaftliches Muster eingeordnet. Die Angaben sind leicht verständlich und die Kürze der Beschreibungen wird durch einen umfangreichen Serviceteil, wie Literaturangaben und Internetadressen kompensiert.« Veronika Schuster, Kulturmanagment Network Weimar, 5 (2005) »Unterhaltsam und informativ zugleich. Eine wissenschaftlich fundierte Arbeit, die einen wahren Wissensschatz darstellt.« Stephan Schwartz, http://portrait-foto-kunst.de, 03.03.2014 »Das Buch ist eine Fundgrube an weiterführenden Adressen und gibt eine Menge Anregungen zum praktischen Handeln. Wer sich nicht gegen die Einordnung des künstlerischen Schaffens in ein betriebswirtschaftliches Muster wehrt, wird das Buch gerne und mit Profit lesen.« Franziska Puhan-Schulz, Kulturpolitische Mitteilungen, 112/1 (2006) »Kathrein Weinhold [...] stellt in ihrem Handbuch minutiös das erfolgsverheißende Instrumentarium des umkämpften Kunstbetriebs vor. [A]uf dass das Selbstmanagement gelingt!« Kunst-Bulletin, 10 (2006) Besprochen in: Buchhändler heute, 10 (2004), Anne Katharina Knieß Junge Kunst, 59/09 (2004) Potsdam en detail, 2 (2005) Kulturpolitik, 3/9 (2005) Stuttgarter Zeitung, 17.09.2005, Adrienne Braun Ebensolch, 19 (2005), S. Strohschneider-Laue Kunst & Material, 9 (2008)…mehr