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So idyllisch war ein Mord noch nie!
Im beschaulichen Mecklenburger Dorf Vertikow wird eine alte Frau überfahren - ein Unfall, wie alle glauben. Alle bis auf Peer Wesendonk, den einzigen Zeugen. Der ehemalige Dorf-Organist sitzt seit einem Motorradunfall im Rollstuhl und fühlt sich nutzlos. Grund genug für ihn, den Fall zu untersuchen. Aber gibt es überhaupt einen Fall? Und lohnt es sich, deswegen in der Vergangenheit herumzustochern, sich mit dem halben Dorf zu überwerfen, und sein Leben in Gefahr zu bringen?
KLAPPENTEXT:
»Ich bin Detektiv, kein Maler.« »Du bist Musiker, kein
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Produktbeschreibung
So idyllisch war ein Mord noch nie!

Im beschaulichen Mecklenburger Dorf Vertikow wird eine alte Frau überfahren - ein Unfall, wie alle glauben. Alle bis auf Peer Wesendonk, den einzigen Zeugen. Der ehemalige Dorf-Organist sitzt seit einem Motorradunfall im Rollstuhl und fühlt sich nutzlos. Grund genug für ihn, den Fall zu untersuchen.
Aber gibt es überhaupt einen Fall? Und lohnt es sich, deswegen in der Vergangenheit herumzustochern, sich mit dem halben Dorf zu überwerfen, und sein Leben in Gefahr zu bringen?

KLAPPENTEXT:

»Ich bin Detektiv, kein Maler.«
»Du bist Musiker, kein Detektiv.«

Mecklenburgische Idylle. Ein Mord. Und ein Rollstuhlfahrer als einziger Zeuge. "Erntedank in Vertikow" ist Peer Wesendonks erster Fall.

Nach einem Motorradunfall sitzt Peer Wesendonk im Rollstuhl, mit seinem Job als Organist in Vertikow ist es vorbei. Ohne Aufgabe fühlt er sich nutzlos. Dann wird er Zeuge, wie die alte Frau Kuhn totgefahren wird - mit voller Absicht, da ist er sich sicher. Niemand glaubt ihm, Frau und Freunde warnen, er könnte mit seiner Theorie Unfrieden im Dorf stiften. Aber für Peer steht fest: Er muss den Mörder finden.
Ob er der Rolle als Detektiv gewachsen ist?
"Erntedank in Vertikow" verbindet Mecklenburger Landidyll, tiefe Abgründe und viel Humor - ein Lieblingskrimi nicht nur für Fans des Nordens.

»Spannend, packend und sympathisch! Da kriegt man Lust aufs Dorfleben!«
Simona Turini, Autorin (www.simonaturini.de)
Autorenporträt
Frank Friedrichs Ich bin 1969 in Hamburg geboren, habe aber, anders als Peer, meine Kindheit auf dem Land verbracht. Allerdings wohnten wir dicht am Hamburger Stadtrand, insofern habe ich den Kontakt zur Großstadt nie ganz verloren. 2007 bin ich - nach 14 Jahren Stadtleben - so richtig aufs Land gezogen. Der Zufall wollte es, dass die Wahl genau auf die Gegend fiel, aus der meine Großmutter stammte. Und nun genieße ich es in West-Mecklenburg jeden Tag, so viel Himmel zu sehen. Das Dorf, in dem ich lebe, schreibe, koche, arbeite und träume (leider nicht unbedingt in dieser Reihenfolge), liegt ein Stück südlich von Vertikow, schon im Kreis Ludwigslust-Parchim. Und ich bin mir nicht ganz sicher, aber vielleicht ist es hier sogar noch schöner ...