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Nach seinen Berichten über die Baumwollproduktion in Weiße Plantagen (2006) und Die Zukunft des Wassers (2008), setzt Orsenna seine Globalisierungsthematik mit einem Buch über die Papierherstellung fort. Orsenna führt den Leser auf eine Reise durch die Zeit und in alle Gegenden der Erde, so z.B. nach Duhuang, der letzten chinesischen Stadt an der alten Seidenstraße, wo sich in deren Museum das älteste Stück Papier besichtigen lässt. Sein Bericht ist voller spannender Anekdoten über die Herstellung und Geschichte des wohl wichtigsten Materials der modernen Menschheitsgeschichte.

Produktbeschreibung
Nach seinen Berichten über die Baumwollproduktion in Weiße Plantagen (2006) und Die Zukunft des Wassers (2008), setzt Orsenna seine Globalisierungsthematik mit einem Buch über die Papierherstellung fort. Orsenna führt den Leser auf eine Reise durch die Zeit und in alle Gegenden der Erde, so z.B. nach Duhuang, der letzten chinesischen Stadt an der alten Seidenstraße, wo sich in deren Museum das älteste Stück Papier besichtigen lässt. Sein Bericht ist voller spannender Anekdoten über die Herstellung und Geschichte des wohl wichtigsten Materials der modernen Menschheitsgeschichte.
Autorenporträt
Érik Orsenna, geb. 1947, veröffentlichte eine Reihe von Romanen. Für "La vie comme Lausanne" erhielt er 1978 den Prix Roger Nimier, sein großes Opus "L'Exposition coloniale" wurde 1988 mit dem Prix Concourt ausgezeichnet. Seit 1998 ist Orsenna Mitglied der Academie Francaise in der Nachfolge von Jacques Yves Cousteau.