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Die Kernenergie wird von einem erheblichen Teil der Bevölkerung als gefährlich eingeschätzt, obwohl Experten diese negative Einschätzung nicht teilen. Wie kann es zu dieser Fehleinschätzung und zu dieser Kluft zwischen Laien und Experten kommen? Ist eine unausgewogene und faktisch unrichtige Berichterstattung der Medien dafür verantwortlich? Dieses Buch nimmt Artikel über die Kernenergie aus den Nachrichtenmagazinen Spiegel und Focus genau unter die Lupe und untersucht, ob die Presse dem hohen Qualitätsanspruch und ihrer Verantwortung im Zeitraum zwischen 1998 und 2003 gerecht wurde. Im…mehr

Produktbeschreibung
Die Kernenergie wird von einem erheblichen Teil der Bevölkerung als gefährlich eingeschätzt, obwohl Experten diese negative Einschätzung nicht teilen. Wie kann es zu dieser Fehleinschätzung und zu dieser Kluft zwischen Laien und Experten kommen? Ist eine unausgewogene und faktisch unrichtige Berichterstattung der Medien dafür verantwortlich?
Dieses Buch nimmt Artikel über die Kernenergie aus den Nachrichtenmagazinen Spiegel und Focus genau unter die Lupe und untersucht, ob die Presse dem hohen Qualitätsanspruch und ihrer Verantwortung im Zeitraum zwischen 1998 und 2003 gerecht wurde. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Berichterstattung über drei Schlüsselereignisse: die Castor-Transporte 1998, die Terror-Angst nach dem 11. September 2001 und die neu entflammte Diskussion über eine wohlmögliche Renaissance der Kernkraft. Zur Klärung der Frage der Richtigkeit der publizierten Fakten wurde die Fachkompetenz von Experten herangezogen. Schließlich wurden die inhaltsanalytischen Ergebnisse miteinander verglichen und die Übereinstimmung beziehungsweise Diskrepanz zwischen dem von den Medien erzeugten Bild und der Realität ermittelt.