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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von mobilen Medien oder mobiler Kommunikation die Rede ist, denkt man oft zuerst an technische Innovationen und Dienste im Mobilfunkbereich. Mobil nutzbare Medien oder Empfangsgeräte finden wir aber in den verschiedensten Mediengattungen, und entsprechende Trends und Entwicklungen zeigen sich nicht erst in den letzten Jahren (zum Beispiel Transistorradio, Walkman, MP3-Player). Es soll das Phänomen der zunehmenden Mobilität medienvermittelter (Massen-) Kommunikation…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von mobilen Medien oder mobiler Kommunikation die Rede ist, denkt man oft zuerst an technische Innovationen und Dienste im Mobilfunkbereich. Mobil nutzbare Medien oder Empfangsgeräte finden wir aber in den verschiedensten Mediengattungen, und entsprechende Trends und Entwicklungen zeigen sich nicht erst in den letzten Jahren (zum Beispiel Transistorradio, Walkman, MP3-Player). Es soll das Phänomen der zunehmenden Mobilität medienvermittelter (Massen-) Kommunikation systematisch und theoretisch untersucht werden. Innerhalb dieses Themas geht es nun darum zu erforschen warum Menschen die Medien immer häufiger parallel nutzen, also zum Beispiel gleichzeitig im Internet surfen und fernsehen.. Dabei soll sowohl die stationäre als auch mobile Nutzung berücksichtigt werden. Eine wichtige Fragestellung wird sein, warum sich die Zeitstrukturen, die Zeitökonomie und die Wahrnehmung der Zeit verändert haben.Das Phänomen der Parallelnutzung von Medien ist vielfach untersucht worden. In dieser Arbeit soll der Schwerpunkt auf den Ursachen dieses Phänomens liegen. Vor allem die unterschiedlichen Arten der Beschleunigung, der Aspekt des veränderten Zeitbudgets und die Vielfalt der Medienoptionen spielen eine wichtige Rolle bei der Betrachtung der Parallelnutzung. Dabei wird vor allem auf gesellschaftliche Veränderungen, aber auch auf technische Entwicklungen sowie ökonomische Faktoren einzugehen sein.
Autorenporträt
Guido Maiwald schreibt seit 1997 (Print/Online): Produkttexte, Imagetexte. Seit 2003: Redakteur für wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Arbeiten. 2006-2007: Online-Redakteur Tageszeitung OnRuhr (Stadtgeschichte, Sozial- und Politikressort). Seit 2009: Videoscripts, Drehbücher, Sprechtexte.