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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,3, Universität Bielefeld (Abteilung Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der Bachelorarbeit sollen im Wesentlichen die Anti-AKW-Bewegung und die Bürgerrechtsbewegung sein. Schwerpunkt hierbei bilden die konzeptionellen Vorstellungen von Widerstand. Der Begriff des gewaltfreien Widerstand stellt einen zentralen Aspekt der Arbeit dar. Im Kontext der Arbeit wird versucht zu belegen oder auch zu widerlegen, inwiefern das Konzept des gewaltfreien Widerstands,…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,3, Universität Bielefeld (Abteilung Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der Bachelorarbeit sollen im Wesentlichen die Anti-AKW-Bewegung und die Bürgerrechtsbewegung sein. Schwerpunkt hierbei bilden die konzeptionellen Vorstellungen von Widerstand. Der Begriff des gewaltfreien Widerstand stellt einen zentralen Aspekt der Arbeit dar. Im Kontext der Arbeit wird versucht zu belegen oder auch zu widerlegen, inwiefern das Konzept des gewaltfreien Widerstands, repräsentiert durch Martin Luther King, sich auch in der Anti-AKW-Bewegung widerspiegelt. Ein Vergleich des Begriffs des gewaltlosen Widerstands von Martin Luther King mit Konzepten des Widerstands der Antiatomkraftbewegung ist Grundlage der Arbeit. Einleitend um in die Thematik einzusteigen, erfolgt eine Definition des Gewalt -und des Widerstandsbegriffs. Im Mittelpunkt der Arbeit steht wie bereits dargestellt der Vergleich der Konzeptionen der Antiatomkraftbewegung mit der Bürgerrechtsbewegung. An Hand eines konkreten Fallbeispieles soll im letzten Kapitel der Analyse die Widerstandsform/-en und das Bild der AKW-Gegner in der Öffentlichkeit betrachtet werden. Für diese Auswertung wird der Augenzeugenbericht des Pastors Ulfrid Kleinert hinzugezogen. In dem Augenzeugenbericht schildert Ulfrid Kleinert die Tage der Demonstration vom 25. bis zum 28. Februar 1981 in Brokdorf. Das Fallbeispiel erlaubt eine Betrachtung der praktischen Anwendung der konzeptionellen Vorstellungen. Vergleich und Einblick in die Widerstandskonzepte nicht nur auf theoretischer Basis, sondern auch auf praktischer wird so ermöglicht. Abschließend werden in einem Resumée alle wichtigen Aspekte der Arbeit zusammenfassend erläutert. Weiterhin wird auf die Leitfrage der Thematik eingegangen. Als Quellengrundlage dienen hauptsächlich Primärquellen von Akteuren der Antiatomkraftbewegung und von Martin Luther King. Aus diesem Grund ist das ganze Quellenmaterial differenziert zu betrachten. Persönliche Meinungen und Einschätzungen fließen in die Schilderungen von kirchlichen Mitgliedern in den Bürgerinitiativen, wie beispielsweise dem Pastor Kleinert und Martin Luther King mit ein. Somit gilt es die persönliche Intention und Empfindung der Autoren herauszufiltern um nur das für die Analyse relevante Material zu erhalten.

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