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Die aufregende Geschichte von der Erforschung des roten Planeten.
Unbekannte Zivilisationen, eine neue Form von Flora und Fauna, Flüsse und Meere - seit im 17. Jahrhundert die ersten Fernrohre auf den Mars gerichtet worden waren, hatte seine Oberflächenstruktur Rätsel aufgegeben und Spekulationen genährt. Inzwischen - nach der Landung zahlreicher Raumsonden und Landeinheiten - gehört er nach der Erde zum bestuntersuchtesten Himmelskörper. Es gibt eine Fülle von Messdaten und Bildern, unser Wissen über den Mars ist geradezu explodiert: Oberflächenbeschaffenheit, Temperatur, Topographie und…mehr

Produktbeschreibung
Die aufregende Geschichte von der Erforschung des roten Planeten.

Unbekannte Zivilisationen, eine neue Form von Flora und Fauna, Flüsse und Meere - seit im 17. Jahrhundert die ersten Fernrohre auf den Mars gerichtet worden waren, hatte seine Oberflächenstruktur Rätsel aufgegeben und Spekulationen genährt. Inzwischen - nach der Landung zahlreicher Raumsonden und Landeinheiten - gehört er nach der Erde zum bestuntersuchtesten Himmelskörper. Es gibt eine Fülle von Messdaten und Bildern, unser Wissen über den Mars ist geradezu explodiert: Oberflächenbeschaffenheit, Temperatur, Topographie und Mineralogie des Planeten sind vermessen und überprüft. Doch was sagen uns all diese Daten? Welche Hinweise, z.B. über mögliches Leben auf dem Mars, lassen sie zu?
Autorenporträt
Rauchhaupt, Ulf vonUlf von Rauchhaupt, geb. 1964, studierte Physik und Philosophie und war von 1993 bis 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Extraterrestrische Physik in Garching. Nach zwei Jahren als Research Fellow am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Museum in München. Seit 2001 ist er Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Im Jahr 2002 erhielt er den Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus, 2006 den Journalistenpreis der Deutschen Mathematiker Vereinigung, 2009 den Hanno und Ruth Roelin-Preis der Astronomischen Gesellschaft sowie den Werner und Inge Günter-Preis für Wissenschaftsvermittlung.