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Ziemlich unglaubliche Freunde – Donald Trump und die Deutsche Bank Der Suizid des Risikokapitalisten Bill Broeksmit gibt bis heute Rätsel auf. Warum erhängte sich der Topmanager der Deutschen Bank Anfang 2014? War er ein Mann, der zu viel wusste? Ausgehend von diesem Fall begibt sich der preisgekrönte Finanzjournalist David Enrich auf die Suche nach Antworten und zeichnet dabei die Spur der Verwüstung nach, die die Bank während ihres 150-jährigen Bestehens hinterlassen hat. Er stößt dabei auf Machenschaften wie Marktmanipulationen, Insidergeschäfte, Beziehungen zu Jeffrey Epstein und…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 599MB
  • Spieldauer: 762 Min.
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  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Ziemlich unglaubliche Freunde – Donald Trump und die Deutsche Bank Der Suizid des Risikokapitalisten Bill Broeksmit gibt bis heute Rätsel auf. Warum erhängte sich der Topmanager der Deutschen Bank Anfang 2014? War er ein Mann, der zu viel wusste? Ausgehend von diesem Fall begibt sich der preisgekrönte Finanzjournalist David Enrich auf die Suche nach Antworten und zeichnet dabei die Spur der Verwüstung nach, die die Bank während ihres 150-jährigen Bestehens hinterlassen hat. Er stößt dabei auf Machenschaften wie Marktmanipulationen, Insidergeschäfte, Beziehungen zu Jeffrey Epstein und russischen Oligarchen bis hin zu zweifelhaften Krediten für Donald Trump und dessen Rolle bei den US-Geschäften der Bank. Enrich beleuchtet in seinem spannenden Hörbuch nichts weniger als die dunklen Seiten einer deutschen Finanzinstitution.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
David Enrich ist in der Finanzredaktion der New York Times tätig. Davor arbeitete er unter anderem beim Wall Street Journal und leitete ein Team investigativer Reporter. Sein erstes Buch »The Spider Network« wurde für die Auszeichnung der Financial Times als bestes Buch des Jahres nominiert.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Nach der Lektüre von David Enrichs ausführlicher Abhandlung über die Beziehung zwischen Donald Trump und der Deutschen Bank, weiß Rezensent Andre Zantow nicht nur, wie die Deutsche Bank zum bedeutendsten Kreditgeber des heutigen Präsidenten der USA wurde und weshalb nämlicher Präsident bei nämlicher Bank heute noch Schulden im dreistelligen Millionenbereich hat. Er kennt auch die krudesten und skandalösesten Episoden aus dieser Beziehung, wie zum Beispiel jenes Geschäft, bei dem Donald Trump ein Darlehen der Deutschen Bank mit einem Darlehen selbiger Bank zurück zahlte. Derlei haarsträubende Geschichten gibt es zuhauf in diesem gut recherchierten Buch. Zweihundert Gespräche und die Auswertung etlicher Briefe, E-Mails,  etc. gingen der Schreibarbeit voraus, weiß Zantow. Das Ergebnis, meint er, ist eine "fast epische Erzählung", bei der allerdings einige Aspekte unterbeleuchtet bleiben, etwa Trumps Verbindung zu Russland.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Eine spannende Abrechnung mit der Macht der Rendite" (Die Presse)
Auch David Enrich liefert keine Beweise für die These, dass russische Oligarchen für Donald Trump bürgten, als dieser 350 Millionen Dollar auf Kredit von der Deutschen Band brauchte, muss Rezensent Thilo Kößler erkennen. Aber Enrich kann eine Menge berichten über den berühmten "Kulturwandel" der Bank, die sich unter ihrem Star-Vorstand Josef Ackermann nicht nur auf das Investment-Geschäft verlegte, sondern auch auf Geldwäsche, Preismanipulation, Bestechung und Bilanzbetrug, wie Kößler von Enrich lernt. Auch den Russland-Geschäften der Deutschen Bank geht Enrich nach, berichtet Kößler. Ein großes Problem für den Rezensenten sind allerdings die Quellen, die er für einen Autor der New York Times ziemlich unseriös findet. Der drogenkranke Sohn eines einstigen Top-Traders, der Selbstmord begangen hat? Bedauerlich findet Kößler auch, dass Enrich nicht der Zypern-Connection nachgeht, über die Ackermann mit Trumps Handelsminister Wilbur Ross verquickt ist.

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