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Manche der Bilder Gottfried Löckers stellen einen mehrjährigen Erfahrungskomplex dar, andere wieder kurze schicksalhafte Begegnungen, ungelöste Liebschaften, depressive Verhältnisse. Farbe war immer das wesentlichste Element in den Bildern. Nach den ersten Ölbildern begann er sehr schnell zu experimentieren. Das ist so geblieben. Der Beginn jeden Bildes ist das Bedürfnis nach einem Bild.

Produktbeschreibung
Manche der Bilder Gottfried Löckers stellen einen mehrjährigen Erfahrungskomplex dar, andere wieder kurze schicksalhafte Begegnungen, ungelöste Liebschaften, depressive Verhältnisse. Farbe war immer das wesentlichste Element in den Bildern. Nach den ersten Ölbildern begann er sehr schnell zu experimentieren. Das ist so geblieben. Der Beginn jeden Bildes ist das Bedürfnis nach einem Bild.
Autorenporträt
Gottfried Löcker, 1944 in Wien geboren. Architekturstudium (Hochschule für Angewandte Kunst Wien, Diplom 1973), Arbeit in Architekturbüros, von 1982 bis 2004 als Architekt bei den Vereinten Nationen in Wien tätig. Lebt in Wien und Budapest. Seit 1971 Ausstellungstätigkeit als Maler seit 1971.G.L. begann 1962 nach dem Besuch der Ausstellung "Entartete Kunst" in München zu malen. Die in dieser Ausstellung vertretenen Künstler wie Kandinsky, Nolde, Kirchner, Klee u.a. bildeten durch ihre expressionistische Seh- und Malweise ein formatives Stilgerüst dessen Grenzen er in den folgenden Jahren versuchte nachzuziehen. Wesentlich war und ist immer noch im Malprozess selbst einen Individuationsprozess zu vollziehen. Seit 1982 entstanden zahlreiche Arbeiten auf Papier, meist in Form von Zyklen (Isaakcs, Pariser Mappe, Schriftstellerinnenporträts, Numinoses das Mana und die Seele, Bilder zu Psalmenversen), sowie Collagen und Malerbücher, deren Inhalt durch literarische, philosophische oder s

pirituell-religiöse Erfahrungen geprägt sind.