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Der Bauhaus-Meister Johannes Itten gehört zu den prominenten Protagonisten der frühen Moderne in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Wenig bekannt ist, wie sehr seine künstlerischen Anfänge mit der Landschafts- und Naturerfahrung in der Stadt Thun und dem Thuner See verbunden sind.
Durch verschiedene Stationen und Aufenthalte in Thun und im Thuner Land empfing Johannes Itten entscheidende Impulse zur Ausgestaltung seines Kunstbegriffs, auch auf dem Weg in die Abstraktion. Am Beispiel der Naturdarstellungen seines Frühwerks zeigt die Publikation wissenschaftlich vertieft auf, wie Itten zu seiner…mehr

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Produktbeschreibung
Der Bauhaus-Meister Johannes Itten gehört zu den prominenten Protagonisten der frühen Moderne in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Wenig bekannt ist, wie sehr seine künstlerischen Anfänge mit der Landschafts- und Naturerfahrung in der Stadt Thun und dem Thuner See verbunden sind.

Durch verschiedene Stationen und Aufenthalte in Thun und im Thuner Land empfing Johannes Itten entscheidende Impulse zur Ausgestaltung seines Kunstbegriffs, auch auf dem Weg in die Abstraktion. Am Beispiel der Naturdarstellungen seines Frühwerks zeigt die Publikation wissenschaftlich vertieft auf, wie Itten zu seiner eigenen, ganz persönlichen, späterhin international bekannten Kunstauffassung und Malweise fand und präsentiert, bis ins Spätwerk ausgespannt, Ittens bildkünstlerische Transformationen der Natur.
Autorenporträt
Helen Hirsch ist seit 2007 Direktorin und leitende Kuratorin im Kunstmuseum Thun.

Christoph Wagner lehrt als Professor für Kunstgeschichte an der Universität Regensburg. Mit seinen Forschungen zum Bauhaus und zur Kunst der Moderne ist er international hervorgetreten. Er ist gewähltes Mitglied der Academia Europaea (London).