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Ob Rembrandt, Goya oder Picasso: Kaum ein Maler von Rang, der sich nicht mit dem tiefsten aller menschlichen Gefühle beschäftigt hätte. In der Kunst war die Liebe schon Thema, bevor die Menschen sie frei von kirchlichen und gesellschaftlichen Zwängen ausleben konnten. Die Heftigkeit des Gefühls bildete den Gegenpol zur Alltagswelt. Sabine Poeschel zeigt die Liebe in ihren vielfältigen Ausdrucksformen durch alle Epochen und Stile. Liebesrausch und Eheglück, Untreue und Verführung, Erotik und Sinnlichkeit sind die vorherrschenden Sujets.Der reich illustrierte, großformatige Band erzählt auch die…mehr

Produktbeschreibung
Ob Rembrandt, Goya oder Picasso: Kaum ein Maler von Rang, der sich nicht mit dem tiefsten aller menschlichen Gefühle beschäftigt hätte. In der Kunst war die Liebe schon Thema, bevor die Menschen sie frei von kirchlichen und gesellschaftlichen Zwängen ausleben konnten. Die Heftigkeit des Gefühls bildete den Gegenpol zur Alltagswelt. Sabine Poeschel zeigt die Liebe in ihren vielfältigen Ausdrucksformen durch alle Epochen und Stile. Liebesrausch und Eheglück, Untreue und Verführung, Erotik und Sinnlichkeit sind die vorherrschenden Sujets.Der reich illustrierte, großformatige Band erzählt auch die Geschichte der Liebe im Wandel der Zeiten. Manches Bild entpuppt sich gar als gemalter Schlüsselroman und machte einstmals Skandal. Sabine Poeschel enthüllt die oft sehr persönlichen Erlebnisse hinter den Bildern und stellt große Liebespaare der Kunstgeschichte vor.
Autorenporträt
Prof. Dr. Sabine Poeschel beendete das Studium der Kunstgeschichte und Romanistik an der Universität Münster mit einer Dissertation über die Ikonographie der Erdteile in der Kunst des 16. bis 18. Jh. Anschließend war sie Stipendiatin an der Bibliotheca Hertziana in Rom und forschte über das Appartamento Borgia im Vatikan. Nach der Habilitation an der Universität Stuttgart und während verschiedener Vertretungsprofessuren befasste sie sich mit Themen von der frühchristlichen Kunst bis zur klassischen Moderne. Sie ist Autorin mehrerer Bücher, u.a. des ¿Handbuchs der Ikonographie¿.
Rezensionen
»Dass es dabei immer auch um die Künstler und ihre Zeit geht, macht dieses Buch spannend. Sabine Poeschel weckt damit die Lust, virtuell durch ihre großartige Sammlung zu wandern.« Heilbronner Stimme