• Broschiertes Buch

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»Die Geschichte von Katrins Magersucht - klar in der Sprache, unprätentiös und zurückhaltend.« Berliner ZeitungGestützt auf Katrins Tagebücher und Gespräche mit Eltern und Freundinnen, erzählt Brigitte Biermann vom verzweifelten Kampf gegen die unheimliche Krankheit, den Katrin und ihre Familie, Ärzte, Psychologen und Therapeuten schließlich verloren haben.Katrin L. ist 15 Jahre alt, sportlich, kreativ, gescheit und allseits beliebt. Von der Zukunft hat sie klare Vorstellungen: Sie möchte Model werden. Doch Katrin fühlt sich dafür zu dick. Was zunächst mit einer harmlosen Diät beginnt,…mehr

Produktbeschreibung
»Die Geschichte von Katrins Magersucht - klar in der Sprache, unprätentiös und zurückhaltend.« Berliner ZeitungGestützt auf Katrins Tagebücher und Gespräche mit Eltern und Freundinnen, erzählt Brigitte Biermann vom verzweifelten Kampf gegen die unheimliche Krankheit, den Katrin und ihre Familie, Ärzte, Psychologen und Therapeuten schließlich verloren haben.Katrin L. ist 15 Jahre alt, sportlich, kreativ, gescheit und allseits beliebt. Von der Zukunft hat sie klare Vorstellungen: Sie möchte Model werden. Doch Katrin fühlt sich dafür zu dick. Was zunächst mit einer harmlosen Diät beginnt, entwickelt sich bald zu einer gefährlichen Sucht, aus der es keinen Ausweg gibt.
Autorenporträt
Brigitte Biermann war 15 Jahre lang als Gerichtsreporterin für "Brigitte" tätig und ist Autorin mehrerer Bücher, u.a. von "Frauen vor Gericht" und "Mütter und Söhne". Bei Beltz erschien ihr Buch "Engel haben keinen Hunger. Katrin L.: Die Geschichte einer Magersucht".
Rezensionen
»Engel haben keinen Hunger ist unglaublich empfehlenswert. Ich habe Tränen in den Augen gehabt, als ich es gelesen habe.« Sibylle Weischenberg, SAT 1 »Biermann belehrt nicht, sie nennt keine Ursachen der Krankheit, doch ihr gelingt ein informatives wie emotional fesselndes Buch.« Memminger Zeitung »Die Geschichte dieser Magersucht ist aufgeschrieben wie eine Erzählung - klar in der Sprache, unprätentiös und zurückhaltend. Die Autorin empfand Dialoge, Stimmungen und Situationen nach, was Anschaulichkeit herstellt und insbesondere Leserinnen im gefährdeten Alter ansprechen dürfte.« Berliner Zeitung