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Mein großes goldenes Märchenbuch
Eine wunderschön illustrierte Sammlung von 8 klassischen Märchen der Gebrüder Grimm und anderer Erzähler. Die Märchen "Der gestiefelte Kater", "Die kleine Meerjungfrau", "Das tapfere Schneiderlein", "Aladin und die Wunderlampe", Der Däumling", "Schneewittchen und die sieben Zwerge", "Die Bremer Stattmusikanten" und "Die Schöne und das Biest" laden zum Vorlesen sowie selbst Lesen ein. Farbenfrohe Illustrationen umrahmen die Geschichten.

Produktbeschreibung
Mein großes goldenes Märchenbuch

Eine wunderschön illustrierte Sammlung von 8 klassischen Märchen der Gebrüder Grimm und anderer Erzähler. Die Märchen "Der gestiefelte Kater", "Die kleine Meerjungfrau", "Das tapfere Schneiderlein", "Aladin und die Wunderlampe", Der Däumling", "Schneewittchen und die sieben Zwerge", "Die Bremer Stattmusikanten" und "Die Schöne und das Biest" laden zum Vorlesen sowie selbst Lesen ein. Farbenfrohe Illustrationen umrahmen die Geschichten.
Autorenporträt
Hans Christian Andersen wurde am 2. April 1805 in Odense (Dänemark) geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Der Dänenkönig Friedrich VI., dem seine Begabung aufgefallen war, ermöglichte ihm 1822 den Besuch der Lateinschule in Slagelsen. Bis 1828 wurde ihm auch das Universitätsstudium bezahlt. Andersen unternahm Reisen durch Deutschland, Frankreich und Italien, die ihn zu lebhaften impressionistischen Studien anregten. Der Weltruhm Andersens ist auf den insgesamt 168 von ihm geschriebenen Märchen begründet. Andersen starb am 4.8.1875 in Kopenhagen.

Jacob Grimm wurde 1785 in Hanau geboren. Er studierte in Marburg und Paris. Der Germanist arbeitete als Professor in Göttingen, wurde jedoch als Mitverfasser des politischen Protestes der Göttinger Sieben von seinem Amt enthoben. 1841 holte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. ihn und seinen Bruder Wilhelm Karl Grimm (1786-1863) als Mitglieder an die Akademie der Wissenschaften nach Berlin. Mit seinen auf eingehender Quellenforschung beruhenden Werken Deutsche Grammatik und Geschichte der deutschen Sprache legte Jacob Grimm die Grundlage der Germanistik. Er bearbeitete die ersten Bände des von ihm und Wilhelm Grimm begründeten Deutschen Wörterbuchs. Gemeinsam mit seinem Bruder und K. Lachmann gilt Jacob Grimm als der eigentliche Begründer der deutschen Philologie. Jacob Ludwig Carl und Wilhelm Karl Grimm sind die bekannten Herausgeber der "Kinder- und Hausmärchen". Jacob Grimm starb 1863 in Berlin.

Wilhelm Grimm, geb. am 24. Februar 1786 in Hanau, gestorben am 16. Dezember 1859 in Berlin, lehrte in den 1830er Jahren in Göttingen, war Mitglieder der Göttinger Sieben und ab 1841 der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. Gemeinsam mit seinem Bruder Jacob arbeitete er an den "Kinder- und Hausmärchen", den "Sagen" und vor allem am "Deutschen Wörterbuch", das ab 1854 entstand. Sie gelten als Gründer der Deutschen Philologie und Germanistik.