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2 Kundenbewertungen

Das unordentliche Gefühl, das wir Liebe nennen, beleuchtet Richard David Precht auf bewährt kluge und anschauliche Weise. Er unternimmt einen ebenso lehrreichen wie amüsanten Streifzug durch Philosophie und Psychologie, durch Soziologie und Hirnforschung, um dem komplexen Gefüge unserer Gefühle auf die Spur zu kommen. Unzählige Ratgeber sind über die Liebe geschrieben worden, in allen Facetten wurde das unordentliche Gefühl, das wir Liebe nennen, beleuchtet. Wir haben erfahren, wie wir unsere Liebe jung halten, wie wir feurige Liebhaber werden und warum Männer nicht zuhören können. Hat es uns…mehr

Produktbeschreibung
Das unordentliche Gefühl, das wir Liebe nennen, beleuchtet Richard David Precht auf bewährt kluge und anschauliche Weise. Er unternimmt einen ebenso lehrreichen wie amüsanten Streifzug durch Philosophie und Psychologie, durch Soziologie und Hirnforschung, um dem komplexen Gefüge unserer Gefühle auf die Spur zu kommen. Unzählige Ratgeber sind über die Liebe geschrieben worden, in allen Facetten wurde das unordentliche Gefühl, das wir Liebe nennen, beleuchtet. Wir haben erfahren, wie wir unsere Liebe jung halten, wie wir feurige Liebhaber werden und warum Männer nicht zuhören können. Hat es uns weitergeholfen? Nicht wirklich, denn in der Tat ist es nicht damit getan, das richtige Buch zu lesen, und alles wird gut. Warum dies so ist, erklärt Richard David Precht in seinem neuen Buch auf ebenso fundierte wie anschauliche Weise: Wie bereits in "Wer bin ich" unternimmt er eine abenteuerliche Reise in die unterschiedlichsten Disziplinen der Wissenschaft und lotst den Leser dabei heiter und augenzwinkernd durch den Parcours der Liebe – an deren Unordentlichkeit wir uns am Ende wohl gewöhnen müssen!

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Richard David Precht, geboren 1964, ist Philosoph, Publizist und Autor und einer der profiliertesten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Er ist Honorarprofessor für Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Seit seinem sensationellen Erfolg mit »Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?« waren alle seine Bücher zu philosophischen oder gesellschaftspolitischen Themen große Bestseller und wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Seit 2012 moderiert er die Philosophiesendung »Precht« im ZDF und diskutiert zusammen mit Markus Lanz im Nr.1-Podcast »LANZ & PRECHT« im wöchentlichen Rhythmus gesellschaftliche, politische und philosophische Entwicklungen.
Rezensionen
"Ein anregendes Hörbuch..."

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Was für ein Verriss! Es geht nicht um ein unordentliches Gefühl in diesem Buch, wie Malte Dahlgrün in seiner harschen Kritik zu Richard David Prechts Bestseller feststellt, es geht um die Unordentlichkeit der Themenbehandlung durch den geschwätzigen Autor. Nicht nur dass Precht laut Dahlgrün keine Ahnung hat von der Liebe aus emotionspsychologischer Sicht, für den Rezensenten überstrapaziert der Autor das Genre des populären Sachbuches auch in einer Weise, die stellenweise glauben macht, Oliver Pocher habe das Buch geschrieben. Fassungslos steht Dahlgrün vor der Inkompetenz und der Großspurigkeit Prechts, wenn dieser bedeutende Vertreter und Theorien aus der Evolutionsbiologie und der evolutionären Psychologie verhöhnt, ohne sie, wie der Rezensent erkennen muss, auch nur ansatzweise verstanden zu haben. Dahlgrüns Warnung ist deutlich: Dieses Buch steckt voller fachlich irrelevanter, falscher oder lachhafter Aussagen und unzusammenhängender Analyseansätze. Liebe, meint Dahlgrün, ist ein schillernder Begriff, den einer wie Precht nicht zu präzisieren vermag. Hände weg von diesem unordentlichen Buch!

© Perlentaucher Medien GmbH