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"Schöne Augen, die betören..." wurden einst von Gil Vicente besungen - und so beginnt diese Anthologie mit der Schönheit als Verheißung von Glück; wir suchen es in der Liebe und feiern es, auch musikalisch, in den höchsten Tönen. Naht dann einmal ein Abschied und wartet am Ende "noch Stilleres als Schlaf" (Emily Dickinson), so ist das der andere, abendliche Teil dieser Naturgeschichte. Eindringlich erzählt wird sie in hundert Gedichten bedeutender Autoren aus fünf Jahrhunderten - eine Blütenlese in sechs Themenkapiteln, worin sich Bekanntes und weniger Bekanntes auf reizvolle Weise begegnen.

Produktbeschreibung
"Schöne Augen, die betören..." wurden einst von Gil Vicente besungen - und so beginnt diese Anthologie mit der Schönheit als Verheißung von Glück; wir suchen es in der Liebe und feiern es, auch musikalisch, in den höchsten Tönen. Naht dann einmal ein Abschied und wartet am Ende "noch Stilleres als Schlaf" (Emily Dickinson), so ist das der andere, abendliche Teil dieser Naturgeschichte. Eindringlich erzählt wird sie in hundert Gedichten bedeutender Autoren aus fünf Jahrhunderten - eine Blütenlese in sechs Themenkapiteln, worin sich Bekanntes und weniger Bekanntes auf reizvolle Weise begegnen.
Autorenporträt
Schreiber, AlfredAlfred Schreiber hat in Gießen und Köln studiert und hauptberuflich in Hochschule und Wirtschaft gearbeitet, zuletzt als Professor für Mathematik und ihre Didaktik an der Universität Flensburg. Er betätigt sich darüber hinaus als Essayist, Übersetzer und Herausgeber von Gedichten. In letzter Zeit sind von ihm erschienen die Gedicht-Anthologien »Lob des Fünfecks« (2012), die Aufsatzbände »Die enttäuschte Erkenntnis« (2013) und »Werktage im Niemandsland« (2017) sowie die Übersetzung der niederländischen Lyriker Gerrit Achterberg und Hendrik Marsman in »Land ohne Ende« (2016).