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Im Fokus des Übersetzungsprojekts VERSschmuggel des poesiefestival berlin 2021 stand Dichtung aus Belarus, im Austausch mit Lyrik aus dem deutschsprachigen Raum. In Anbetracht der aktuellen politischen Situation erscheint es wichtiger denn je, die Dichter_innen dieses Landes im Ausland laut werden zu lassen und bilaterale Beziehungen zu intensivieren - gerade auch auf anderen Ebenen als der politischen. VERSschmuggel erhielt durch die Zusammenarbeit mit Autor_innen aus einem Land, in dem politisch Unliebsame und Andersdenkende verfolgt werden, in Teilen eine erschreckend wörtliche Dimension.…mehr

Produktbeschreibung
Im Fokus des Übersetzungsprojekts VERSschmuggel des poesiefestival berlin 2021 stand Dichtung aus Belarus, im Austausch mit Lyrik aus dem deutschsprachigen Raum. In Anbetracht der aktuellen politischen Situation erscheint es wichtiger denn je, die Dichter_innen dieses Landes im Ausland laut werden zu lassen und bilaterale Beziehungen zu intensivieren - gerade auch auf anderen Ebenen als der politischen. VERSschmuggel erhielt durch die Zusammenarbeit mit Autor_innen aus einem Land, in dem politisch Unliebsame und Andersdenkende verfolgt werden, in Teilen eine erschreckend wörtliche Dimension. Doch es ist geglückt: Sechs deutschsprachige trafen in virtuellen Räumen auf sechs belarussische Dichter_innen. Sie alle tauchten ein in die poetisch und kulturell reichen und mutigen Verse ihrer Gegenüber. Die Ergebnisse dieses intensiven Transfers werden in guter analoger Tradition in einer dreisprachigen Anthologie präsentiert. Ergänzt werden sie durch Statements der Lyriker_innen und ihrer Sprachmittler_innen. Die belarussischen Autor_innen wurden kuratiert von Taciana Niad- baj, Präsidentin des Belarussischen PEN Center (2017-2019).
Autorenporträt
Mit Gedichten von Julia Cimafiejeva, Özlem Özgül Dündar, Jonis Hartmann, Andrej Chadanowitsch, Uladzimir Liankievic, Maryja Martysievic , Andre Rudolph, Daniela Seel, Tania Skarynkina, Ulf Stolterfoht, Dmitri Strozew und Uljana Wolf.