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Friedrich Wilhelm Graf liest das 2019 veröffentlichte jüngste "Gemeinsame Wort" der evangelischen und der römisch-katholischen Kirche - und erkennt viel frommes Bekenntnis zum Liberalismus, aus dem nur recht wenig folgt. Der moderne Mensch liebt das Tattoo. Valentin Groebner versucht zu erkunden, was dahinter steckt. Simon Roloff hat einige Tage beim Kurs eines Motivationstrainers geschwitzt und berichtet, was er dabei erlebt hat. In Eric Vuillards "Der Krieg der Armen" geht es um Thomas Müntzer. In den Marginalien außerdem ein Porträt des Autors Vuillard durch seine Übersetzerin Nicola Denis.…mehr

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Produktbeschreibung
Friedrich Wilhelm Graf liest das 2019 veröffentlichte jüngste "Gemeinsame Wort" der evangelischen und der römisch-katholischen Kirche - und erkennt viel frommes Bekenntnis zum Liberalismus, aus dem nur recht wenig folgt. Der moderne Mensch liebt das Tattoo. Valentin Groebner versucht zu erkunden, was dahinter steckt. Simon Roloff hat einige Tage beim Kurs eines Motivationstrainers geschwitzt und berichtet, was er dabei erlebt hat. In Eric Vuillards "Der Krieg der Armen" geht es um Thomas Müntzer. In den Marginalien außerdem ein Porträt des Autors Vuillard durch seine Übersetzerin Nicola Denis. In seinem Kunstkolumnen-Debüt kann Jan von Brevern nur staunen über die Gewissheit, mit der alle Welt über ästhetische Qualität Bescheid weiß. Cornelia Koppetsch fragt sich in ihrer Kolumne nach der soziologisch korrekten Beschreibung unserer Gegenwart. Ein ausgesprochen kenntnisreiches Porträt Charles de Gaulles zeichnet Grey Anderson. Thomas E. Schmidt analysiert den längst internationalisierten Kunstmarkt. Und Robin Detje schreibt einen Brief an den Eisbären Polli.