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  • Format: ePub

Freiheit heißt das Leitwort des Nationalismus wie der Demokratie. Im Namen der Freiheit begann George W. Bush den Irakkrieg und die arabische Jugend ihre Revolution. Christoph Dieckmann, vielfach preisgekrönter Autor der ZEIT, erzählt in seinem neuen Buch vom erhabensten Menschheitsgefühl - und einem vielfach missbrauchten Begriff. Er reflektiert seine persönlichen Erfahrungen mit der Freiheit in einem großen Einleitungstext und begibt sich sodann zu »teutschen Vaterlandsriesen« in Leipzig und Köln, zu den freien Bürgern von Basel und an den See Genezareth des Bergpredigers Jesus, nach New…mehr

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Produktbeschreibung
Freiheit heißt das Leitwort des Nationalismus wie der Demokratie. Im Namen der Freiheit begann George W. Bush den Irakkrieg und die arabische Jugend ihre Revolution. Christoph Dieckmann, vielfach preisgekrönter Autor der ZEIT, erzählt in seinem neuen Buch vom erhabensten Menschheitsgefühl - und einem vielfach missbrauchten Begriff. Er reflektiert seine persönlichen Erfahrungen mit der Freiheit in einem großen Einleitungstext und begibt sich sodann zu »teutschen Vaterlandsriesen« in Leipzig und Köln, zu den freien Bürgern von Basel und an den See Genezareth des Bergpredigers Jesus, nach New Orleans ins »Bethlehem des Jazz« und zu den Fußballfreunden in Hannover und Hamburg, um Formen der gelebten Freiheit nachzuspüren. Das neunte Buch des großen Reporters im Ch. Links Verlag.
Autorenporträt
Christoph Dieckmann, geboren 1956, Filmvorführer, Studium der Theologie, Vikar, Medienreferent, Publizist in Berlin. Seit 1990 Autor der ZEIT. 1992 Internationaler Publizistik-Preis von Klagenfurt, 1993 Theodor-Wolff-Preis, 1994 Egon-Erwin-Kisch-Preis, 1996 Friedrich-Märker-Preis für Essayistik. Dieckmann lebt in Berlin-Pankow. Buchveröffentlichungen u. a.: My Generation (1991), Die Zeit stand still, die Lebensuhren liefen (1993), Das wahre Leben im falschen (1998), Volk bleibt Volk (2001), Die Liebe in den Zeiten des Landfilms (2002, AtV 1349).