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Unterwegs in einem Land voller Exzentriker
Was ist eigentlich mit den Briten los? Um diese Frage zu beantworten, ist Christoph Scheuermann kreuz und quer über die Insel gereist, von Südengland bis in die schottischen Highlands. Er besucht Menschen und Orte, die den Blick freigeben auf die merkwürdigen und manchmal unbegreiflichen Seiten Großbritanniens: Er diniert mit den Fulfords, einer chaotischen Familie aus dem verarmten Landadel, er feiert in Yorkshire mit hysterischen jungen Frauen einen Junggesellinnenabschied, er sucht nach Ufos, vergrabenen Schätzen und dem Geheimnis royalen…mehr

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Produktbeschreibung
Unterwegs in einem Land voller Exzentriker

Was ist eigentlich mit den Briten los? Um diese Frage zu beantworten, ist Christoph Scheuermann kreuz und quer über die Insel gereist, von Südengland bis in die schottischen Highlands. Er besucht Menschen und Orte, die den Blick freigeben auf die merkwürdigen und manchmal unbegreiflichen Seiten Großbritanniens: Er diniert mit den Fulfords, einer chaotischen Familie aus dem verarmten Landadel, er feiert in Yorkshire mit hysterischen jungen Frauen einen Junggesellinnenabschied, er sucht nach Ufos, vergrabenen Schätzen und dem Geheimnis royalen Smalltalks. Sein Buch ist eine Sympathiebekundung an ein schräges, bisweilen melancholisches Volk, das man trotz - oder wegen - seiner Skurrilität einfach lieben muss.

Autorenporträt
Scheuermann, Christoph
Christoph Scheuermann, Jahrgang 1977, ist seit 2009 beim SPIEGEL, wo er zunächst als Redakteur im Deutschland-Ressort arbeitete und über Terroristen, Salafisten, Neonazis und Banker schrieb. Von 2012 bis 2017 war er Großbritannien-Korrespondent des Nachrichtenmagazins, seit dem Frühjahr 2017 berichtet er für den SPIEGEL aus Washington. Scheuermann hat Politikwissenschaften, Germanistik und Anglistik in Köln und Birmingham studiert, ist Absolvent der Henri-Nannen-Journalistenschule und Stipendiat des ifa-Instituts in Beirut. Für seine Texte ist er mit dem Axel Springer-Preis für Junge Journalisten und dem Ernst-Schneider-Preis ausgezeichnet worden.
Rezensionen
»Begreiflicher werden die Briten vielleicht nicht - aber zunehmend sympathischer.« Hellweger Anzeiger, 10.12.2016