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London 1696: Der berühmte Mathematiker, Physiker und Astronom Sir Isaac Newton erhält die Aufsicht über die königliche Münzanstalt. Die neue Aufgabe lässt sich nicht gut an: In London wimmelt es von Geldfälschern. Sein Gehilfe Ellis beschäftigt sich mehr mit Newtons schöner Nichte als mit seiner Arbeit. Als jedoch auch noch eine Mordserie im Tower Angst und Schrecken verbreitet, nimmt Newton mit wissenschaftlichem Spürsinn die Verfolgung der Mörder auf. «Newtons Schatten» ist ein packender Kriminalfall aus der Feder von Englands brillantem Thriller-Autor, ein atmosphärisch dicht erzählter,…mehr

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Produktbeschreibung
London 1696: Der berühmte Mathematiker, Physiker und Astronom Sir Isaac Newton erhält die Aufsicht über die königliche Münzanstalt. Die neue Aufgabe lässt sich nicht gut an: In London wimmelt es von Geldfälschern. Sein Gehilfe Ellis beschäftigt sich mehr mit Newtons schöner Nichte als mit seiner Arbeit. Als jedoch auch noch eine Mordserie im Tower Angst und Schrecken verbreitet, nimmt Newton mit wissenschaftlichem Spürsinn die Verfolgung der Mörder auf. «Newtons Schatten» ist ein packender Kriminalfall aus der Feder von Englands brillantem Thriller-Autor, ein atmosphärisch dicht erzählter, ebenso amüsanter wie spannender historischer Roman. «Holmes & Watson heißen hier Newton & Ellis.» (Die Zeit) «Ein glänzender, erfindungsreicher Thriller-Autor.» (Salman Rushdie) «Philip Kerr hat aus historischen Ereignissen und den Erkenntnissen der modernen Wissenschaft einen aufregenden und dichten Plot gewoben, der zwar im 17. Jahrhundert spielt, aber durchaus Parallelen zu unserer Zeit aufweist.» (NDR) « ist ein biographischer Roman mit vielen historischen Details - und ein packender Krimi.» (Berliner Morgenpost)

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Autorenporträt
Philip Kerr wurde 1956 in Edinburgh geboren. 1989 erschien sein erster Roman «Feuer in Berlin». Aus dem Debüt entwickelte sich die Serie um den Privatdetektiv Bernhard Gunther. Für Band 6, «Die Adlon-Verschwörung», gewann Philip Kerr den weltweit höchstdotierten Krimipreis der spanischen Mediengruppe RBA und den renommierten Ellis-Peters-Award. Kerr lebte in London, wo er 2018 verstarb. Cornelia Holfelder-von der Tann, geboren 1950, beschloss nach dem Studium (Anglistik, Germanistik, Romanistik) und einem Lehramtsreferendariat, es mit dem literarischen Übersetzen zu probieren und ist seither hauptberuflich dabeigeblieben. 2021 wurde sie mit dem Übersetzerpreis für langjähriges Übersetzen, «Rebekka», ausgezeichnet.
Rezensionen
Sir Isaac Newton - der geniale Wissenschaftler auf gnadenloser Verbrecherjagd
Mit Newtons Schatten führt Philip Kerr seine Leser in das düstere London Ende des 17. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt der Story steht Sir Isaak Newton, der berühmte Mathematiker, Physiker und Astronom. Der Wissenschaftler wurde in den Tower als sogenannter Münzwardsein der Königlichen Münzanstalt berufen. In dieser Funktion fungiert er als oberster Währungsschützer des Landes.
Die Währung hatte in dieser Zeit, die uns Philipp Kerr schildert, Schutz dringend nötig. Im Londoner Tower wird unter Hochdruck an der Währungsreform gearbeitet. Sorge bereitet Newton nicht allein die Knappheit des Geldes, sondern auch die Münzfälscher, die mit immer perfideren Methoden falsches Geld in Umlauf bringen. Und dann wird auch noch eines Tages eine Leiche aus dem Festungsgraben des Towers gefischt. Obwohl zunächst alles auf einen Unfall hinweist, ist sich Newton sicher, dass der Mann ermordet wurde. Als dann kurze Zeit später noch weitere Männer auf bestialische Weise getötet werden, ist sich Newton sicher, dass er es mit gefährlichen Tätern zu tun hat. Gemeinsam mit seinem Gehilfen Christopher Ellis, der eigentliche Ich-Erzähler des Romans, macht er sich auf die Suche nach ihnen. Doch schon bald müssen die beiden erkennen, dass sie es nicht mit irgendwelchen Münzfälschern oder Schmugglern zu tun haben, sondern mit einer gefährlichen Gruppe von Verschwörern, die in London ein Massaker an den Katholiken planen. So wie einst im Jahre 1572 in der sogenannten Bartholomäus-Nacht in Paris viele tausend Protestanten niedergemetzelt wurden, sollen nun die Katholiken in England massakriert werden. Dieser Komplott bringt den König und ganz England in Gefahr. Doch kann Newton diese Katastrophe überhaupt noch abwenden?
Ein spannender, aber auch amüsanter Krimi mit vielen historischen Details
Mit Newtons Schatten ist Philip Kerr ein spannender, packender historischer Thriller gelungen. Der geschichtlich interessierte Leser erfährt viele interessante Fakten über das London gegen Ende des 17. Jahrhunderts. Besonders unterhaltsam, aber v.a. aufschlussreich sind die sehr eindrucksvollen Milieuschilderungen. Doch trotz der eher finsteren, unheimlichen Atmosphäre des Romans, ist es dem Autor durchaus gelungen, den Leser zuweilen auch zum Schmunzeln zu bringen. So z.B. in der Szene, als Newton seinem Gehilfen verrät, dass er nicht etwa aufgrund eines fallenden Apfels auf das Gravitationsgesetz kam, sondern in Wahrheit wegen einer Feige. Doch er konnte einfach den Gedanken nicht ertragen, dass ihn eine Frucht, die er unter allen Früchten der Welt am meisten verachtet, eingegeben haben soll, wie sich die Welt bewegt...
(Wibke Garbarukow)
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Ein glänzender, erfindungsreicher Thriller-Autor. Salman Rushdie