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In der Logistikindustrie steigen seit Beginn der 1990er Jahre die Anzahl und die Transaktionsvolumen von Mergers & Acquisitions kontinuierlich. Untersuchungen zum Transaktionserfolg aus Sicht der Aktionäre gibt es jedoch bisher nicht, obgleich Studien zu anderen Industrien gezeigt haben, dass die Aktionäre des Käuferunternehmens häufig nicht von M&A profitieren können.
Anhand einer Ereignisstudie analysiert Karl Christoph Kaup den Erfolg von 200 M&A-Transaktionen in der Logistik aus Sicht der Aktionäre. Dabei weist er nach, dass die Aktionäre der Käuferunternehmen von der Ankündigung einer
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Produktbeschreibung
In der Logistikindustrie steigen seit Beginn der 1990er Jahre die Anzahl und die Transaktionsvolumen von Mergers & Acquisitions kontinuierlich. Untersuchungen zum Transaktionserfolg aus Sicht der Aktionäre gibt es jedoch bisher nicht, obgleich Studien zu anderen Industrien gezeigt haben, dass die Aktionäre des Käuferunternehmens häufig nicht von M&A profitieren können.

Anhand einer Ereignisstudie analysiert Karl Christoph Kaup den Erfolg von 200 M&A-Transaktionen in der Logistik aus Sicht der Aktionäre. Dabei weist er nach, dass die Aktionäre der Käuferunternehmen von der Ankündigung einer M&A-Transaktion profitieren können. Die anschließende Untersuchung zeigt, dass es klare ex-ante identifizierbare Erfolgsfaktoren gibt, die es dem Management und den Aktionären erlauben, den Erfolg der angestrebten Transaktion besser beurteilen zu können. In einer Fallstudie zum Transaktionserfolg der Deutschen Post AG untersucht der Autor schließlich Logistik-M&A im Rahmen eines Unternehmensumfeldes und basierend auf der verfolgten Strategie.
Autorenporträt
Dr. Karl Christoph Kaup promovierte bei Prof. Dr. Dirk Schiereck am Stiftungslehrstuhl Bank- und Finanzmanagement der European Business School Oestrich-Winkel.