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Gesellschaftliche Veränderungen in großem Maßstab, von der Pluralisierung der Gesellschaft, der Digitalisierung, die als Vierte Kulturtechnik bezeichnet wird, bis hin zur Widerfahrnis von Kontingenzen wie Armut und Flüchtlingsströmen oder Umweltkatastrophen, stellen die Verantwortungsfähigkeit des Menschen vor neue Herausforderungen. Es wird dabei deutlich: Humanität und Vernunft, Würde und Freiheit verdanken ihren Gehalt und ihre Gestalt einem die Vernunft selbst übersteigenden Transzendenten, in dem die Vernunft je und je ihres eigenen Grundes ansichtig werden kann. Dass dieses Verhältnis…mehr

Produktbeschreibung
Gesellschaftliche Veränderungen in großem Maßstab, von der Pluralisierung der Gesellschaft, der Digitalisierung, die als Vierte Kulturtechnik bezeichnet wird, bis hin zur Widerfahrnis von Kontingenzen wie Armut und Flüchtlingsströmen oder Umweltkatastrophen, stellen die Verantwortungsfähigkeit des Menschen vor neue Herausforderungen. Es wird dabei deutlich: Humanität und Vernunft, Würde und Freiheit verdanken ihren Gehalt und ihre Gestalt einem die Vernunft selbst übersteigenden Transzendenten, in dem die Vernunft je und je ihres eigenen Grundes ansichtig werden kann. Dass dieses Verhältnis zwischen Vernunft und ihrem transzendenten Grund alle Wissens- und Lebensbereiche durchdringt, zeigen die interdisziplinären Beiträge dieses Bandes, die Fragen der Weltentstehung und Anthropologie, der Logik und Mystik, des Glaubens und des Gottesbildes, des Sinns und der Religion, der Gottesdienstpraxis und der Architektur behandeln. Mit Beiträgen von Elisabeth Gräb-Schmidt, Friedhelm Hartenstein, Volker Leppin, Hans-Peter Großhans, Eilert Herms, Christoph Schwöbel, Wilhelm Gräb, Malte Dominik Krüger, Friedrich Hermanni, Jure Zovko, Ferdinando Menga, Gesine Weinmiller, Gotlind Ulshöfer u.a. [Transcendence and Rationality] Social changes on a large scale, from the pluralization of society, digitalization, which is called the Fourth Cultural Technology, to the experience of contingencies such as poverty and flows of refugees or environmental catastrophes, present new challenges to human responsibility. It becomes clear that humanity and reason, dignity and freedom owe their content and form to a transcendent that surpasses reason itself, and in which reason again and again can perceive its own foundation. That this relationship between reason and its transcendent foundation permeates all areas of knowledge and life is shown by the interdisciplinary contributions of this volume, which deal with questions of world origin and anthropology, logic and mysticism, faith and God, meaning and religion, worship practice and architecture.