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Die vorliegende Arbeit entstand im Auftrag des Osteuropa-Institutes der Universitat FreiburgjSchweiz und wurde in groBziigiger Weise von der Rockefeller Foundation unterstutzt. Ich machte diesen Institutionen hiermit meinen Dank aussprechen; insbesondere aber machte ich dem Herausgeber der Reihe "Sovietica", meinem verehrten Lehrer Prof. Dr. J. M. Bochenski danken, dem ich zahlreiche konkrete Hinweise verdanke. Da uber die marxistisch-Ieninistische Philosophie in der CSR m. W. keine einzige westliche Untersuchung vorliegt - und sei sie noch so bescheiden-, auf eigene Forschung angewiesen. Was…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit entstand im Auftrag des Osteuropa-Institutes der Universitat FreiburgjSchweiz und wurde in groBziigiger Weise von der Rockefeller Foundation unterstutzt. Ich machte diesen Institutionen hiermit meinen Dank aussprechen; insbesondere aber machte ich dem Herausgeber der Reihe "Sovietica", meinem verehrten Lehrer Prof. Dr. J. M. Bochenski danken, dem ich zahlreiche konkrete Hinweise verdanke. Da uber die marxistisch-Ieninistische Philosophie in der CSR m. W. keine einzige westliche Untersuchung vorliegt - und sei sie noch so bescheiden-, auf eigene Forschung angewiesen. Was allerdings nicht war ich vallig philosophische Fragen betrifft, so konnte ich mich auf zahlreiche Hin weise von Spezialisten stiitzen; in diesem Zusammenhang machte ich mich bei den Herren Dr. H. Dahm von der Redaktion der "Ost-Probleme", Bonn, O. Kostrba yom "Radio Free Europe", Munchen, Dr. Kuhn yom Sudetendeutschen Archiv, Munchen, sowie Dr. R. Urban yom Johann Gottfried Herder-Institut, Marburg, bedanken. Zu besonderem Dank bin ich Dr. H. Slapnicka, Linz, verpfiichtet, von dem ichin wenigen Stunden oft mehr gelernt habe, als ich dureh monate1anges Studium Mtte erfahren kannen. SchlieBlieh machte ieh aueh Herrn O. Sagner von der Buchhandlung Kubon & Sagner, Munchen, danken; seiner oft muhe vollen Sueharbeit verdanke ich fast aIle Zeitschriften und Bucher, die mir zur Verfiigung standen. Der informierte Leser wird vermutlieh zahlreiche Lucken, Ungenauig keiten oder gar Fehler entdecken; ieh muG wohl nieht besonders hervor heben, wie dankbar ieh fUr entsprechende Hinweise bin, die mieh stets uber den Verlag Reidel, Dordrecht, erreichen.
Autorenporträt
Nikolaus Lobkowicz ist Direktor des Zentralinstituts für Mittel- und Osteuropastudien in Eichstätt.