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Niklas Luhmanns Systemtheorie erhebt den Anspruch, Soziologie neu zu begründen. So soll eine Logik, die den Methoden und Erkenntnissen bspw. der Computertheorie, der Hirnforschung, der Schleifenkybernetik oder der Differenzlogik zugrunde liegt, das Soziale erfassen. Aber macht die Systemtheorie die Phänomene unseres Zusammenlebens tatsächlich durchschaubarer als die klassischen Erkenntnisansätze der Soziologie?
Dieser interdisziplinäre Sammelband "Die Logik der Systeme" überprüft Luhmanns soziologische Theorie. Hat Luhmann die Denkfiguren von Kant, Hegel, Husserl wirklich überwunden?
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Produktbeschreibung
Niklas Luhmanns Systemtheorie erhebt den Anspruch, Soziologie neu zu begründen. So soll eine Logik, die den Methoden und Erkenntnissen bspw. der Computertheorie, der Hirnforschung, der Schleifenkybernetik oder der Differenzlogik zugrunde liegt, das Soziale erfassen. Aber macht die Systemtheorie die Phänomene unseres Zusammenlebens tatsächlich durchschaubarer als die klassischen Erkenntnisansätze der Soziologie?

Dieser interdisziplinäre Sammelband "Die Logik der Systeme" überprüft Luhmanns soziologische Theorie. Hat Luhmann die Denkfiguren von Kant, Hegel, Husserl wirklich überwunden? Welches innovative Potential bieten die Ansätze Günthers, Spencer Browns oder Maturanas? Wie werden diese Ansätze von Luhmann rezipiert? Welche materialen und metatheoretischen Implikationen bestimmen Luhmanns Denken?
Autorenporträt
Peter-Ulrich Merz-Benz lehrt an der Universität Zürich. Gerhard Wagner ist Professor für Soziologie mit den Schwerpunkten Wissenschaftstheorie und Logik der Sozialwissenschaften an der Universität Frankfurt am Main.