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Das auf David Hume zurückgehende Induktionsproblem besagt, daß logische Schlüsse von experimentellen Ergebnissen auf die Gültigkeit von Naturgesetzen nicht möglich sind. Karl Popper brachte dies mit der Aussage, daß Naturgesetze nicht verifizierbar sind, auf den Punkt. Das auf Gödels Unvollständigkeitssatz aufbauende Zufallstheorem von Gregory Chaitin sagt aus, daß die Eigenschaft "zufällig" nicht beweisbar ist. In dieser Arbeit wird gezeigt, daß als Folge des Zufallstheorems sichere Schlüsse von Stichproben auf die Gesamtheit nicht möglich sind. Dies bestätigt Poppers Auffassung und sollte…mehr

Produktbeschreibung
Das auf David Hume zurückgehende Induktionsproblem besagt, daß logische Schlüsse von experimentellen Ergebnissen auf die Gültigkeit von Naturgesetzen nicht möglich sind. Karl Popper brachte dies mit der Aussage, daß Naturgesetze nicht verifizierbar sind, auf den Punkt. Das auf Gödels Unvollständigkeitssatz aufbauende Zufallstheorem von Gregory Chaitin sagt aus, daß die Eigenschaft "zufällig" nicht beweisbar ist. In dieser Arbeit wird gezeigt, daß als Folge des Zufallstheorems sichere Schlüsse von Stichproben auf die Gesamtheit nicht möglich sind. Dies bestätigt Poppers Auffassung und sollte auch Meinungsforschern zu denken geben. Warum die Naturwissenschaften trotzdem nicht zum Scheitern verurteilt sind, wird in diesem Buch begründet.
Autorenporträt
Der Autor: Axel Tillemans wurde 1959 geboren. Studium der Physik, 1987 Diplom an der Universität Bonn, Promotion 1996. Derzeit Dozent bei der Kreis-Volkshochschule Düren.