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Im ersten Teil des Buches wird das "Ich"-Verständnis der christlichen Lehre, insbesondere anhand der Position von Nikolaus von Kues und Schriften von Papst Johannes Paul II., analysiert, beziehungsweise an der Position Platons gemessen. Es wird zu zeigen versucht, daß die christliche Trinitätslehre wesentliche Impulse dafür liefert, zu einer Argumentation alleine gemäß der von Platon grundgelegten noetischen Dialektik finden zu können. Im Rahmen hiervon wird dargelegt, wo das "Ich"-Verständnis der christlichen Trinitätslehre hinter jenem Platons zurückbleibt. Im zweiten Teil des Buches wird…mehr

Produktbeschreibung
Im ersten Teil des Buches wird das "Ich"-Verständnis der christlichen Lehre, insbesondere anhand der Position von Nikolaus von Kues und Schriften von Papst Johannes Paul II., analysiert, beziehungsweise an der Position Platons gemessen. Es wird zu zeigen versucht, daß die christliche Trinitätslehre wesentliche Impulse dafür liefert, zu einer Argumentation alleine gemäß der von Platon grundgelegten noetischen Dialektik finden zu können. Im Rahmen hiervon wird dargelegt, wo das "Ich"-Verständnis der christlichen Trinitätslehre hinter jenem Platons zurückbleibt. Im zweiten Teil des Buches wird eine Skizze vom "Ich" im Sinne der noetischen Dialektik gegeben, beziehungsweise dargelegt, daß jegliches Bedenken von der Aussage "Ich bin" auszugehen hat.
Autorenporträt
Der Autor: Wolfgang Senz, geboren 1962, studierte Biologie in Wien. Promotion 1992 in Wien. Veröffentlichungen zur Anatomie, Systematik und Stammesgeschichte der Nemertinen sowie zu transzendentalphilosophischen Problemen.