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Reden und Essays zu Wilhelm Raabe und Petra Morsbach, die den Wilhelm Raabe-Literaturpreis für ihren Roman »Justizpalast« erhielt.Mit ihrem Roman »Justizpalast« hat die Erzählerin Petra Morsbach die Lebensgeschichte einer Münchner Richterin behutsam und einfühlsam ausgebreitet und zugleich eine konkrete Institution - die bayerische Justiz, besonders das Münchner Landgericht - erzählerisch vergegenwärtigt, wie auch die innere Verfassung der Justiz in diesem Land überhaupt thematisiert. Viele Jahre, letztlich Jahrzehnte, hat die Nicht-Juristin Morsbach daran gearbeitet und unzählige Gespräche…mehr

Produktbeschreibung
Reden und Essays zu Wilhelm Raabe und Petra Morsbach, die den Wilhelm Raabe-Literaturpreis für ihren Roman »Justizpalast« erhielt.Mit ihrem Roman »Justizpalast« hat die Erzählerin Petra Morsbach die Lebensgeschichte einer Münchner Richterin behutsam und einfühlsam ausgebreitet und zugleich eine konkrete Institution - die bayerische Justiz, besonders das Münchner Landgericht - erzählerisch vergegenwärtigt, wie auch die innere Verfassung der Justiz in diesem Land überhaupt thematisiert. Viele Jahre, letztlich Jahrzehnte, hat die Nicht-Juristin Morsbach daran gearbeitet und unzählige Gespräche und Briefwechsel zu diesem Zweck geführt. Im vorliegenden Band kommt dieses Unterfutter deutlich zum Vorschein: in Petra Morsbachs Dankrede für den Wilhelm Raabe-Preis, in einem Auszug aus ihrem Briefwechsel mit einem sehr engagierten Richter, in der Laudatio des bekannten Journalisten (und ehemaligen Juristen) Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung, in Aufsätzen zu Raabe und unserer heutigen Gegenwartsliteratur (auch der Petra Morsbachs), in Beiträgen von Nico Pethes, Michael Niehaus, Susanne Düwell und Christof Hamann.
Autorenporträt
Hubert Winkels, geb. 1955, leitete bis 2021 die Literaturredaktion des Deutschlandfunk und arbeitet jetzt als freier Autor. Sein Schwerpunkt liegt in der deutschsprachigen Literatur.Veröffentlichungen u. a.: »Raabe heute« (Mithg., 2019); Kann man Bücher lieben? Vom Umgang mit neuer Literatur (2010).