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Die Studie unternimmt eine Re-Lektüre der wohl meistgelesenen Texte der deutschen Literatur. Goethes Romane und Erzählungen werden hier entschieden gegen den Strich aller ihnen unterstellten Gewissheiten und Erbaulichkeiten gelesen. In ständig verändernden und wiederkehrenden Konfigurationen halten sie die Ambivalenzen des Subjekts präsent. Denn gerade der Autor, der am mächtigsten "Ich" zu sagen wusste, präsentiert seine Figuren nicht als zur Einheit geformte Identitäten, sondern als Schauplätze der Suche danach und der Verzweiflung daran.

Produktbeschreibung
Die Studie unternimmt eine Re-Lektüre der wohl meistgelesenen Texte der deutschen Literatur. Goethes Romane und Erzählungen werden hier entschieden gegen den Strich aller ihnen unterstellten Gewissheiten und Erbaulichkeiten gelesen. In ständig verändernden und wiederkehrenden Konfigurationen halten sie die Ambivalenzen des Subjekts präsent. Denn gerade der Autor, der am mächtigsten "Ich" zu sagen wusste, präsentiert seine Figuren nicht als zur Einheit geformte Identitäten, sondern als Schauplätze der Suche danach und der Verzweiflung daran.
Autorenporträt
Stefan Keppler, Freie Universität Berlin.
Rezensionen
"Die Untersuchung eröffnet ideengeschichtlich und poetologisch neue Forschungsperspektiven." - Klaus-Detlef Müller in: Goethe-Jahrbuch 123/2006.
"Ein ausgezeichnetes Buch!"
Benedikt Jessing in: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen 1/2008

"[...] bemerkenswerte Darstellung."
Martin Bollacher in: Germanistik 1-2/2007

"Die Untersuchung eröffnet ideengeschichtlich und poetologisch neue Forschungsperspektiven."
Klaus-Detlef Müller in: Goethe-Jahrbuch 123/2006