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B. Witte: Heimat Exil. Von Heine zu Benjamin - I. Heidelberger-Leonard: Jean Améry: "Vom Immerwährenden Schriftsteller-Exil" - A. Deuber-Mankowsky: Chrut und Uchrut. Walter Benjamin und die Schweiz - R. Goebel: Großstadterfahrung und das Exil in der Moderne - C. Öhlschläger: "Immer anderwärts". W.G. Sebald, Walter Benjamin und die Verbindung von innerem und äußerem Exil - H. Herwig: Zeitspuren in erinnerten Kindheitsorten Walter Benjamins "Berliner Kindheit um 1900" - P. Weibel: Kultur- eine Erfahrung des Exils? - K. Solibakke: Daghanis Todesevangelium und die Medien des Gedächtnisses - V.…mehr

Produktbeschreibung
B. Witte: Heimat Exil. Von Heine zu Benjamin - I. Heidelberger-Leonard: Jean Améry: "Vom Immerwährenden Schriftsteller-Exil" - A. Deuber-Mankowsky: Chrut und Uchrut. Walter Benjamin und die Schweiz - R. Goebel: Großstadterfahrung und das Exil in der Moderne - C. Öhlschläger: "Immer anderwärts". W.G. Sebald, Walter Benjamin und die Verbindung von innerem und äußerem Exil - H. Herwig: Zeitspuren in erinnerten Kindheitsorten Walter Benjamins "Berliner Kindheit um 1900" - P. Weibel: Kultur- eine Erfahrung des Exils? - K. Solibakke: Daghanis Todesevangelium und die Medien des Gedächtnisses - V. Borsò: Schreiben im Exil. Exil als Allegorie für das Schreiben: Walter Benjamins "verzweigte Wege" nach Lateinamerika - R. Bucheli: Dic cur hic? Wie Walter Benjamin auf Max Rychners Frage Gershom Scholem antwortet.
Autorenporträt
Prof. Bernd Witte ist seit 1994 Lehrstuhlinhaber für Neuere Deutsche Literatur. Von 2002 bis 2006 war er Dekan der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.