Eine spannend und raffiniert erzählte Geschichte im Zirkusmilieu, die durch Fantasie und Originalität überzeugtMicah's Großvater Ephraim hat ihm immer wundervolle Geschichten über den Zirkus Mirandus erzählt, einen magischen Zirkus, den er als Kind besucht hat. Aber jetzt liegt sein Großvater im Sterben und die griesgrämige Großtante Gertrudis ist bei ihnen eingezogen, um sich um Micah zu kümmern. Alle Magie aus Micah's Kindheit scheint verschwunden zu sein, bis sein Großvater ein Geheimnis mit ihm teilt: der Zirkus Mirandus existiert wirklich und der Lichtkrümmer schuldet ihm ein Wunder. Mit seiner Freundin Jenny Mendoza im Schlepptau macht sich Micah auf die Suche nach dem Zirkus und den Mann, von dem er glaubt, dass er seinen Großvater retten kann. Gelesen mit viel Einfühlungsvermögen und Empathie für die Figuren von Schauspieler Julian Greis.
»Eine stimmungsvolle und einfühlsam erzählte Geschichte [...].« Pots Kids! 2016 »Als Leser fliegt man selbst wie verzaubert durch die Seiten dieses fantastischen Kinderromans [...].« buchjournal kids, 1.10.2016 »Ein verzauberter Kinderbuchschatz, der Menschen jeden Alters in seinen Bann zieht.« lovelybooks.de, 20.11.2016 »Eine bezaubernd schöne Geschichte, für alle, die an die Macht der Fantasie glauben.« Elisabeth Nikbakhsh, ORF.at, 15.12.2016 'Zirkus Mirandus' ist ein magisches Abenteuer für Jung und Alt, das davon erzählt, nie die Hoffnung aufzugeben und das Wunder manchmal ganz sind als erwartet, es sich aber dennoch lohnt, an sie zu glauben.« gutowsky-online.de, 28.9.2016 »Eine großartige Erzählung, von der man hofft, dass sie lange nicht zu Ende geht. Eine echte Leseempfehlung, mit einem ganz großen magischen Zauber.« ploxxo.de, 1/2017 »'Zirkus Mirandus' erzählt eine warmherzige, magische Geschichte - ein wunderbares Lesevergnügen für Kinder!« Radio Euroherz, 15.2.2017 »Eine unmittelbar einnehmende, spannend und raffiniert erzählte, herzerwärmende Geschichte, die durch Fantasie und Originalität ebenso überzeugt wie durch die positive, aber in keiner Weise moralisierend vermittelte Botschaft [...].« Fabienne Pfeiffer, Gelnhäuser Neue Zeitung, 20.5.2017