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" ... "Ein Teil von mir ist an diesem Frühlingssamstag im unverschämten Sonnenschein erstarrt, als ich die Mail von diesem Mann erhielt, der mir mit bewunderswerter Präzision, Logik und Rückgratlosigkeit darlegte, warum er mich verlassen würde. Es war an einem 29. April. Ich bin nicht sicher, ob ich dafür Verständnis aufbringen kann." ... " Warum beendet eine in Leben und Beruf stabile Frau eine glückliche Beziehung, um sich mit Haut und Haar einem Mann auszuliefern, der ihr nicht guttut? Was als harmlose Begegnung unter Kollegen zu gemeinsamen Aufenthalten in Paris führt, entwickelt sich zu…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 94MB
  • Spieldauer: 128 Min.
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Produktbeschreibung
" ... "Ein Teil von mir ist an diesem Frühlingssamstag im unverschämten Sonnenschein erstarrt, als ich die Mail von diesem Mann erhielt, der mir mit bewunderswerter Präzision, Logik und Rückgratlosigkeit darlegte, warum er mich verlassen würde. Es war an einem 29. April. Ich bin nicht sicher, ob ich dafür Verständnis aufbringen kann." ... " Warum beendet eine in Leben und Beruf stabile Frau eine glückliche Beziehung, um sich mit Haut und Haar einem Mann auszuliefern, der ihr nicht guttut? Was als harmlose Begegnung unter Kollegen zu gemeinsamen Aufenthalten in Paris führt, entwickelt sich zu einer fatalen Leidenschaft. Aus erotischer Anziehung und Ebenbürtigkeit wird zu nehmend Qual, als Streitereien und Versöhnungen in immer dichterer Folge wechseln, Nachrichten und Treffen immer unverbindlicher und seltener werden. Die Affäre gerät zur Obsession, als der Geliebte verstummt und Mails unbeantwortet lässt. Dass er gleichzeitig keine endgültige Trennung akzeptiert, sondern immer wieder eifersüchtig und mit zerstörerischer Wucht in ihrem Leben auftaucht, zieht ihr vollends den Boden unter den Füßen weg. Die Autorin des Erfolgsromans Der Duft des Waldes zeichnet in dieser eindringlichen Selbsterkundung das Porträt einer Frau, die aus einer sie beherrschenden Amour fou mit allen Mitteln zurück zu sich selbst finden will. "Schwindel bannt eine schmerzhafte und so einzigartige wie universelle Erfahrung in eine glasklare, poetische Sprache." (Avril Ventura, Elle) mit Musik von Henry Purcell

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
geboren 1971, ist Schriftstellerin und lehrt an der Universität von Lorraine Literatur. Sie befasst sich intensiv mit der Geschichte der Fotografie und den Möglichkeiten des autobiografischen Schreibens. Ihre Bücher erscheinen in vielen verschiedenen Sprachen, ihr Roman »Der Duft des Waldes« wurde von Patricia Klobusiczky und Brigitte Große ins Deutsche übersetzt und war ein großer Erfolg. Gestern lebt in Paris und Nancy.

geboren 1968, studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und arbeitete lange als Lektorin. Seit 2006 ist sie Übersetzerin, u. a. von William Boyd, Marie Darrieussecq, Stéphane Hessel sowie Henri-Pierre Roché, Louise de Vilmorin und Valérie Zenatti.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Manuela Reichart empfiehlt Hélène Gesterns Buch "Schwindel" nicht weiter. Die an der Universität von Nancy unterrichtende Autorin erzählt darin von ihren ziemlich gewöhnlich gescheiterten und teilweise toxischen Liebesbeziehungen und folgt dabei literarisch den Spuren von Annie Ernaux. Der Rezensentin zufolge scheitert das, denn sie liest hier statt einer spannenden Erzählung lediglich eine sprachlich wenig bietende "Aneinanderreihung von Begebenheiten und Einschätzungen, Beschreibungen und Analysen", deren Figuren ebenso fade sind wie das Geschehen. Reichart kann anerkennen, dass der Autorin das Aufschreiben aus ihrer Krise geholfen hat, aber um es als Literatur anerkennen zu können, bietet es zu wenig, schließt sie.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Schwindel bannt eine schmerzhafte und so einzigartige wie universelle Erfahrung in eine glasklare, poetische Sprache.« Elle
Rezensentin Manuela Reichart empfiehlt Hélène Gesterns Buch "Schwindel" nicht weiter. Die an der Universität von Nancy unterrichtende Autorin erzählt darin von ihren ziemlich gewöhnlich gescheiterten und teilweise toxischen Liebesbeziehungen und folgt dabei literarisch den Spuren von Annie Ernaux. Der Rezensentin zufolge scheitert das, denn sie liest hier statt einer spannenden Erzählung lediglich eine sprachlich wenig bietende "Aneinanderreihung von Begebenheiten und Einschätzungen, Beschreibungen und Analysen", deren Figuren ebenso fade sind wie das Geschehen. Reichart kann anerkennen, dass der Autorin das Aufschreiben aus ihrer Krise geholfen hat, aber um es als Literatur anerkennen zu können, bietet es zu wenig, schließt sie.

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