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*Vielleicht müssen wir uns erst verlieren, bevor wir uns finden können.* Um herauszufinden, wer sie ist und was sie im Leben will, bricht Elizabeth Wilson ihre Zelte in New York ab und lässt damit auch ihre Arbeit als Ballerina hinter sich. Deshalb beschließt sie, erst einmal in Los Angeles Abstand vom Tanzen zu gewinnen. Jedenfalls bis sie Logan Godrick eines Tages auf einer Party wiedertrifft. Vier Jahre ist es her, seitdem sie ihn das letzte Mal gesehen hat. Vier Jahre ist es her, dass sie ihre Leidenschaft zum Tanz verlor. Elizabeth war sich sicher, über ihn hinweg zu sein. Doch ihr…mehr

Produktbeschreibung
*Vielleicht müssen wir uns erst verlieren, bevor wir uns finden können.* Um herauszufinden, wer sie ist und was sie im Leben will, bricht Elizabeth Wilson ihre Zelte in New York ab und lässt damit auch ihre Arbeit als Ballerina hinter sich. Deshalb beschließt sie, erst einmal in Los Angeles Abstand vom Tanzen zu gewinnen. Jedenfalls bis sie Logan Godrick eines Tages auf einer Party wiedertrifft. Vier Jahre ist es her, seitdem sie ihn das letzte Mal gesehen hat. Vier Jahre ist es her, dass sie ihre Leidenschaft zum Tanz verlor. Elizabeth war sich sicher, über ihn hinweg zu sein. Doch ihr Aufeinandertreffen lässt sie wanken und sie überlegt, ob es vielleicht doch eine zweite Chance geben könnte. Führt das Schicksal vielleicht wirklich das zusammen, was zusammengehört? Oder dient es dazu, zu lernen, dass man ein abgeschlossenes Kapitel nicht wieder hervorholen sollte?
Autorenporträt
JENNY EXLER ist gelernte Groß- und Außenhandelskauffrau. Sie lebt im wunderschönen Lingen und begann 2019 mit dem Schreiben von Poetry-Slam-Texten. Durch die Tanzschule ihrer Eltern, hat sie schon getanzt, bevor sie laufen lernte. Im Familienbetrieb hilft sie, wann und wo immer sie kann. Durch ihre griechischen Wurzeln, ist sie temperamentvoll - jedoch auch für jeden Spaß zu haben. Die Beziehung zu ihrem Vater ist besonders, was sich auch in der Beziehung von Elisabeth und ihrem Vater widerspiegelt. Auf Instagram (@jennyexler.autorin) tauscht sie sich gern mit ihren Leser*innen aus.