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Yolo ist dreizehndreiviertel, einzige Tochter von geschiedenen Ernährungsberatern und mit der Gesamtsituation unzufrieden. Vor allem Erwachsenen fehlt einfach der Blick für das Wesentliche. Dabei ist doch völlig klar, dass Nuss-Nugat-Schokolade und Partys im KRASS zu den Grundrechten von Teenagern gehören! Yolo bloggt, um die Welt ein bisschen besser zu machen. Und zu einer besseren Welt gehört für Yolo auch, endlich von Jo Zwometerzwo beachtet zu werden - nur wie soll sie das am besten anstellen?
Weltverbesserung aus der Sicht eines Teenagers: Ein frech und authentisch erzähltes
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Produktbeschreibung
Yolo ist dreizehndreiviertel, einzige Tochter von geschiedenen Ernährungsberatern und mit der Gesamtsituation unzufrieden. Vor allem Erwachsenen fehlt einfach der Blick für das Wesentliche. Dabei ist doch völlig klar, dass Nuss-Nugat-Schokolade und Partys im KRASS zu den Grundrechten von Teenagern gehören! Yolo bloggt, um die Welt ein bisschen besser zu machen. Und zu einer besseren Welt gehört für Yolo auch, endlich von Jo Zwometerzwo beachtet zu werden - nur wie soll sie das am besten anstellen?

Weltverbesserung aus der Sicht eines Teenagers: Ein frech und authentisch erzähltes Mädchenbuch mit witzigen Illustrationen zum Thema Bloggen, Freundschaft und erste Liebe.
Autorenporträt
Zillgens, Gerlis
Gerlis Zillgens lebt in Köln. Nach dem Abitur studierte sie Pädagogik, absolvierte eine Schauspielausbildung und spielte an diversen Theatern, bevor sie ihren Schwerpunkt auf das Schreiben legte. Sie erhielt Literaturpreise, ihre Bücher sind in verschiedenen Verlagen erschienen und wurden in über zehn Sprachen übersetzt. Außer Schreiben liebt Gerlis Zillgens ganz besonders das Vorlesen und gibt leidenschaftlich gern Schreibseminare für Kinder und Erwachsene. Hier geht es zur Webseite von Gerlis Zillgens

Rosendorfer, Laura
Laura Rosendorfer lebt und arbeitet in München. Am liebsten illustriert sie zu Hause in ihrem Garten und schaut dabei ihren beiden Puddings ... äh, Katzen beim Spielen zu. Sie liebt Pflanzen (auch Gemüse) und zeichnet sie wahnsinnig gerne - außer Rote Bete. Die konnte sie noch nie leiden und weigert sich bisher erfolgreich, so etwas Unanständiges zu malen. Möhren sind aber voll okay.
Rezensionen
!Dieses wunderbare, fast anarchistische Buch mit so unterhaltsamer wie informativer Erzählung lässt kein Auge trocken. Dieses Buch spricht alle Generationen an!" Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW
"Die Geschichte ist nah dran an der Zielgruppe und hat alles, was einen guten Schmöker ausmacht: Freundschaft, Familie, erste Liebe." Daniela Kemmet, ekz