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Grotesk, absurd, tragisch und mit eigenartig subtiler Komik Schellinger, ein Wanderer zwischen den Welten, der sich nirgends oder überall zugehörig fühlt, macht das Scheitern zum Prinzip. Sein größtes Interesse gilt den Frauen, sie sind die Trieb- und Antriebskraft seines Lebens. »So verliebt war ich noch nie!«, das glaubt er immer wieder. Stets versucht er, Gesetze und gesellschaftliche Normen für sich auszulegen, bewegt er sich doch in Grauzonen, in Zwischenwelten ...Veronika Götze erzählt grotesk und subtil vom absurden Leben ihres tragikkomischen Helden. Es vermischen sich Realität und…mehr

Produktbeschreibung
Grotesk, absurd, tragisch und mit eigenartig subtiler Komik Schellinger, ein Wanderer zwischen den Welten, der sich nirgends oder überall zugehörig fühlt, macht das Scheitern zum Prinzip. Sein größtes Interesse gilt den Frauen, sie sind die Trieb- und Antriebskraft seines Lebens. »So verliebt war ich noch nie!«, das glaubt er immer wieder. Stets versucht er, Gesetze und gesellschaftliche Normen für sich auszulegen, bewegt er sich doch in Grauzonen, in Zwischenwelten ...Veronika Götze erzählt grotesk und subtil vom absurden Leben ihres tragikkomischen Helden. Es vermischen sich Realität und Fiktion, verzerrte Gedankengänge und skurrile Bilder. In einzelnen Episoden wird Schellingers Sicht auf die Welt beleuchtet, seine oft Schwejk'sche oder eulenspiegelhafte Haltung gezeigt.
Autorenporträt
Veronika Götze, geb. 1951 in Dessau, Studium an der »Hochschule für Bildende Künste Dresden«, Arbeit als Theater- und Filmkunstmalerin am Leipziger Theater, im »DEFA-Studio für Trickfilme Dresden« und ab 1988 an den »Münchner Kammerspielen«, 1989-2014 ein Engagement als 1. Theatermalerin und Leiterin des Malsaals der »Bayerischen Staatsoper« München, danach freiberufliche Malerin und Schmuckdesignerin.
Rezensionen
»Dieser amüsant geschriebene Schelmenroman aus der Wendezeit sei allen ans Herz gelegt. Ein echtes Überraschungsdebüt.« Beate Frauenschuh, ekz. bibliotheksservice, 8. März 2021 »Ein Schelmenroman voller Liebe und dem Glück des unbekümmerten Taugenichts.« Ralf Julke, Leipziger Zeitung, 14. Februar 2021 »Ein höchst vergnüglicher Schelmenroman, den man im Bücherschrank getrost neben Thomas Brussigs "Helden wie wir" stellen kann.« Michael Hametner, MDR SACHSEN Aufgefallen - Das Kulturmagazin, 1. Februar 2021