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In dieser Arbeit werden Unterschiede in der Entwicklung adoptierter und nicht adoptierter Jugendlicher vor dem Hintergrund eines theoretischen Ansatzes geprüft, in dem das Konzept der Entwicklungsaufgabe mit neueren Ansätzen aus der Coping- und Familienforschung verknüpft wird. Die Ergebnisse belegen eine leicht geringere psychosoziale Anpassung Adoptierter, wobei sich systematische Zusammenhänge zwischen der Reife und Problembelastung Jugendlicher sowie ihrem Copingverhalten einerseits und Merkmalen der Mutter sowie der Eltern-Kind-Beziehung andererseits aufzeigen lassen. Unterschiedliche…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit werden Unterschiede in der Entwicklung adoptierter und nicht adoptierter Jugendlicher vor dem Hintergrund eines theoretischen Ansatzes geprüft, in dem das Konzept der Entwicklungsaufgabe mit neueren Ansätzen aus der Coping- und Familienforschung verknüpft wird. Die Ergebnisse belegen eine leicht geringere psychosoziale Anpassung Adoptierter, wobei sich systematische Zusammenhänge zwischen der Reife und Problembelastung Jugendlicher sowie ihrem Copingverhalten einerseits und Merkmalen der Mutter sowie der Eltern-Kind-Beziehung andererseits aufzeigen lassen. Unterschiedliche Zusammenhangsmuster in Adoptiv- und Normalfamilien weisen auf eine spezifische Funktion familialer Bedingungen für die Entwicklung adoptierter Jugendlicher hin.
Autorenporträt
Die Dissertation wurde von Prof. Manfred Hofer an der Universität Mannheim betreut.
Die Autorin ist wissenschaftliche Assistentin an derselben Hochschule.