»Am Anfang war nichts. Und dann war alles.«
Die 17-jährige Madeline hat noch nie das Haus verlassen, denn sie leidet an einer seltenen Immunkrankheit. Bisher war das kein Problem, weil sie es nicht anders kennt. Doch als im Nachbarhaus der geheimnisvolle Olly einzieht, kommen sich die beiden so nah, wie es für Madeline möglich ist. Plötzlich möchte sie die Welt außerhalb ihres sterilen Zimmers entdecken, die sie sonst nur aus Büchern kennt. Selbst wenn es bedeutet, dafür ihr Leben zu riskieren...
Die 17-jährige Madeline hat noch nie das Haus verlassen, denn sie leidet an einer seltenen Immunkrankheit. Bisher war das kein Problem, weil sie es nicht anders kennt. Doch als im Nachbarhaus der geheimnisvolle Olly einzieht, kommen sich die beiden so nah, wie es für Madeline möglich ist. Plötzlich möchte sie die Welt außerhalb ihres sterilen Zimmers entdecken, die sie sonst nur aus Büchern kennt. Selbst wenn es bedeutet, dafür ihr Leben zu riskieren...
»Die Liebesgeschichte [...] [sorgt] auf jeden Fall für ein warmes Gefühl beim Lesen.« Ann-Kathrin, 17 Jahre, Die Vor-Leser
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Rezensentin Stephanie Jaeckel ist zunächst etwas schockiert ob der Häufung der Handicaps, mit der Nicola Yoon ihre Protagonistin belastet. Tod und Krankheit und Einsamkeit zwingen ein Mädchen in diesem Jugendbuch zum Leben mit der Fiktion, mit Büchern anstelle von Menschen. Die Wende kommt mit der Liebe, erklärt Jaeckel, der die symbolische Komponente der Geschichte nicht verborgen bleibt, bei der das Leben schließlich vor der Fiktion gewinnt. So schulmeisterlich das klingen mag, der Rezensentin hat es Vergnügen bereitet.
© Perlentaucher Medien GmbH
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