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Reinhold ist sauer. Zugegeben, er hat sich bei der Auswahl einer neuen Haushälterin nicht wirklich geschickt angestellt - fünfzehn hat er in genau so vielen Monaten verschlissen. Die Versuche, sein schmuckes Haus im noblen Treppenviertel von Blankenese selbst in Ordnung zu halten, sind... Lassen wir dem Mann seine Würde und sprechen nicht darüber.Doch was jetzt passiert, schlägt dem Fass die Krone aus: Der neue gute Geist, der ihm ins Haus gesetzt wurde, heißt Kristen und ist... ein Kerl!Revierverteidigung ist angesagt - auf beiden Seiten. Es kracht gehörig, bis Reinhold und Kristen ihre…mehr

Produktbeschreibung
Reinhold ist sauer. Zugegeben, er hat sich bei der Auswahl einer neuen Haushälterin nicht wirklich geschickt angestellt - fünfzehn hat er in genau so vielen Monaten verschlissen. Die Versuche, sein schmuckes Haus im noblen Treppenviertel von Blankenese selbst in Ordnung zu halten, sind... Lassen wir dem Mann seine Würde und sprechen nicht darüber.Doch was jetzt passiert, schlägt dem Fass die Krone aus: Der neue gute Geist, der ihm ins Haus gesetzt wurde, heißt Kristen und ist... ein Kerl!Revierverteidigung ist angesagt - auf beiden Seiten. Es kracht gehörig, bis Reinhold und Kristen ihre Gemeinsamkeiten nicht länger ignorieren könnenDoch die Ruhe ist trügerisch. Gott Amor will nämlich auch noch ein Wort mitreden und lässt die Welt der beiden streitlustigen Herren erst recht aus den Fugen geraten.
Autorenporträt
Gerrit Jan Appel wurde 1973 geboren. Auch wenn er schon lange in Nordrhein-Westfalen lebt, hat er seine im Norden liegenden Wurzeln nie abschütteln können und will dies auch gar nicht. In seinem Buch »Rat mal, wer das Essen kocht« sowie den drei Romanen um das Paar Holger und Christoph, »Wodka für die Königin«, »Frag doch das Vanilleeis« und »Ich will dich doch bloß heiraten«, erzählt Gerrit Jan Appel mit trockenem Humor, Herzlichkeit und norddeutschem Lokalkolorit von Menschen auf ihrer turbulenten Reise durch diese kleinen, verrückten Dinge, die sich Leben und Liebe nennen. Mit den Erzählungen in dem Band »Rummelpott« hat er sich seiner zweiten literarischen Leidenschaft gewidmet und die Zuneigung zum Norden mit der Liebe zu bedächtig, aber wirkungsvoll erzählten Schauergeschichten in der Erzähltradition viktorianischer Autoren aus der Goldenen Ära der Geistergeschichten von etwa 1850 bis zum Ende des ersten Weltkrieges verbunden.