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Die hier vereinigten Vorlesungen, zuerst in der Universität Göttingen und dann in einer Vortragsreihe des NDR Hamburg gehalten, sind ein wissenschaftlicher Rechenschaftsbericht. »Was schuldet der Atomphysiker im Atomzeitalter seinen Mitmenschen?« - fragt Carl Friedrich von Weizsäcker, und er gibt die Antwort: »Das mindeste, was er ihnen schuldet, ist möglichst nüchterne Information über Tatsachen, vor die uns die Kernphysik heute stellt.« (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Produktbeschreibung
Die hier vereinigten Vorlesungen, zuerst in der Universität Göttingen und dann in einer Vortragsreihe des NDR Hamburg gehalten, sind ein wissenschaftlicher Rechenschaftsbericht. »Was schuldet der Atomphysiker im Atomzeitalter seinen Mitmenschen?« - fragt Carl Friedrich von Weizsäcker, und er gibt die Antwort: »Das mindeste, was er ihnen schuldet, ist möglichst nüchterne Information über Tatsachen, vor die uns die Kernphysik heute stellt.« (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Autorenporträt
Carl Friedrich von Weizsäcker, geboren am 28. Juni 1912 in Kiel, Schüler Heisenbergs und Bohrs, promovierte 1933 in Leipzig und begann 1936 seine Tätigkeit am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin (unter Otto Hahn und Lise Meitner), war dann gleichzeitig von 1937 bis 1942 Dozent an der Universität Berlin. 1942 folgte er einem Ruf nach Straßburg als a. o. Professor für theoretische Physik. 1946 wurde er Abteilungsleiter am Max-Planck-Institut für Physik und Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Von 1957 bis 1969 war er ordentlicher Professor für Philosophie an der Universität Hamburg, von 1970 bis 1980 Direktor des Max-Planck-Institus zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich technischen Welt in Starnberg. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Carl Friedrich von Weizsäcker starb am 28. April 2007 in Starnberg.