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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Rehabilitationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Während für einen Großteil der Menschen der Zugang zu schriftsprachlichen Informationen zu einer selbstverständlichen Handlung gehört, ist für Menschen mit Lese- und Verständnisproblemen (z. B. kognitive Beeinträchtigungen, ältere Menschen, Analphabeten oder Menschen mit einer Hörschädigung) das Verstehen der alltäglichen Schriftsprache erschwert. Die deutsche Behördensprache ist meist alles andere als…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Rehabilitationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Während für einen Großteil der Menschen der Zugang zu schriftsprachlichen Informationen zu einer selbstverständlichen Handlung gehört, ist für Menschen mit Lese- und Verständnisproblemen (z. B. kognitive Beeinträchtigungen, ältere Menschen, Analphabeten oder Menschen mit einer Hörschädigung) das Verstehen der alltäglichen Schriftsprache erschwert. Die deutsche Behördensprache ist meist alles andere als leicht zu verstehen und jedes Formular, das ausgefüllt werden muss, ist eine Herausforderung. Für leseschwache Menschen ist dies meist ohne Hilfe unmöglich.

Die Forderung von "Mensch zuerst" gemeinsam mit dem Netzwerk "Leichte Sprache", alle wichtigen Informationen solle es auch zusätzlich in "Leichter Sprache" geben, ist unter anderem im Jahr 2009 ein Motto des europäischen Protesttages zurGleichstellung behinderter Menschen. Viele Personengruppen sind auf eine leicht verständliche Sprache angewiesen, um nicht von Ausgrenzung bedroht zu sein. Nicht nur Menschen mit Lernschwierigkeiten profitieren von einer Barrierefreiheit im schriftsprachlichen Bereich.