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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Veränderung von Organisationen durch Supervision, Evaluation und Coaching. Der Mobile Sonderpädagogische Dienst (MSD) in Thüringen und seine potentielle Bedeutung für "Schulentwicklung"., Sprache: Deutsch, Abstract: Laut Daten des Statistischen Bundesamtes verfügten in 2009 3,9 % der Deutschen über keinen allgemeinen Schulabschluss (Statistisches Bundesamt, 2010). Geschichtet nach dem Alter der befragten Personen liegt der prozentuale Anteil der 15 -20…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Veränderung von Organisationen durch Supervision, Evaluation und Coaching. Der Mobile Sonderpädagogische Dienst (MSD) in Thüringen und seine potentielle Bedeutung für "Schulentwicklung"., Sprache: Deutsch, Abstract: Laut Daten des Statistischen Bundesamtes verfügten in 2009 3,9 % der Deutschen über keinen allgemeinen Schulabschluss (Statistisches Bundesamt, 2010). Geschichtet nach dem Alter der befragten Personen liegt der prozentuale Anteil der 15 -20 Jährigen ohne allgemeinen Schulabschluss sogar bei 5,3 %, womit diese Altersgruppe hier den Negativrekord hält. Die Gründe, warum Jugendliche die Schule vorzeitig ohne Bildungsabschluss verlassen sind dabei vielschichtig. Oftmals spielen Entwicklungs-& Lernstörungen oder Probleme der persönlichen Entwicklung (oftmals hervorgerufen durch familial oder biografisch bedingte Benachteiligungsfaktoren) eine Rolle. Aber auch negative Lernerfahrungen aus der früheren Schulzeit können mitverantwortlich dafür sein, dass Jugendliche resignieren und die Schule ohne Abschluss verlassen. Die Motivation für weiterführende Bildungsangebote hat sich zu diesem Zeitpunkt meist bereits gegen Null genähert. Doch es ist schwer ohne einen Schulabschluss eine Lehrstelle zu finden- das Schicksal der betroffenen Jugendlichen scheint besiegelt: Arbeitslosigkeit, Hartz IV, ein Leben am unteren Rand der Gesellschaft. Meist kommt diese bittere Erkenntnis erst spät- zu spät. Gerade die Jugendphase birgt schnell die Gefahr Schule und Lernen zu vernachlässigen, zu verlockend erscheinen andere Dinge. Auch aus dieser "Null- Bock- auf- Schule"- Einstellung kann sich sehr schnell ein schulisches Scheitern ergeben. Es gibt also viele Faktoren, die dazu führen können, dass Jugendliche keinen oder einen nur sehr schlechten Hauptschulabschluss besitzen. Das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) bietet diesen jungen Menschen mit Lernschwierigkeiten die Möglichkeit, den verpassten Abschluss durch einen dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschluss zu kompensieren, ihn zu verbessern und in einigen wenigen Fällen sogar die mittlere Reife nachzuholen. Im Folgenden soll der Frage nachgegangen werden, ob das Berufsvorbereitungsjahr als eine zweite Chance für Jugendliche mit Lernschwierigkeiten, den Berufseinstieg zu meistern, angesehen werden kann. Dazu wird das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) zunächst vorgestellt, anschließend folgt eine Betrachtung des Stellenwertes des Berufsvorbereitungsjahres, sowie die Vorstellung der Lernumgebung und Organisation und letztlich wird die Notwendigkeit einer BVJ- begleitenden Sozialarbeit, sowie deren Aufgaben beleuchtet.

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