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Leipzig blieb 1945 bei der Einnahme durch die US-Army vor der völligen Zerstörung bewahrt. Die vorgesehene Verteidigung fand kaum statt. Ein Mann handelte im Verborgenen verantwortlich und über ihn, sein Umfeld und das Leipziger Kultur- und Künstlerleben, vor und im Krieg und danach wird angereichert durch Anekdoten nicht ohne Spannung berichtet. Darüber hinaus werden weithin unbekannte Zusammenhänge und Hintergründe aufgezeigt, die weit zurückliegen, aber auch, wie positive Einstellung schwierigste Lebensumstände überwinden kann und wie ansteckend Lebensmut wirkt.

Produktbeschreibung
Leipzig blieb 1945 bei der Einnahme durch die US-Army vor der völligen Zerstörung bewahrt. Die vorgesehene Verteidigung fand kaum statt. Ein Mann handelte im Verborgenen verantwortlich und über ihn, sein Umfeld und das Leipziger Kultur- und Künstlerleben, vor und im Krieg und danach wird angereichert durch Anekdoten nicht ohne Spannung berichtet. Darüber hinaus werden weithin unbekannte Zusammenhänge und Hintergründe aufgezeigt, die weit zurückliegen, aber auch, wie positive Einstellung schwierigste Lebensumstände überwinden kann und wie ansteckend Lebensmut wirkt.
Autorenporträt
Dr. med. Manfred Freiherr v. Ungern-Sternberg ist der letzte Zeitzeuge, der über nähere Umstände zu berichten weiß, warum die Eroberung Leipzigs 1945 relativ milde verlief und nicht in einer Katastrophe endete. Vielmehr war in einem Fernsehbericht der US-Amerikaner von einem Spaziergang nach Leipzig die Rede. Geboren 1930 in Leipzig, wo er seine kulturell prägenden Jahre erlebte, studierte er als Werkstudent an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Klinische Tätigkeit in Bochum, Köln, Gelsenkirchen, Stuttgart und Lengerich und in einer homöopathisch geführten Praxis für Psychotherapie und Allgemeinmedizin. Seit 1965 niedergelassen in Detmold als Facharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie und TCM.