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Friedrich Magirius war einer der wichtigsten Protagonisten der friedlichen Revolution. Seine Berufung als Superintendent an die Leipziger Nikolaikirche 1982 verbindet sich mit dem Beginn der Friedensgebete und den späteren Montagsdemonstrationen. Zu seinen herausragenden Lebensleistungen zählen zudem die Jahre als Leiter der Aktion Sühnezeichen in der DDR mit seinen Verdiensten um die deutsch-polnische Versöhnung. Wie ein roter Faden zieht sich das stete Bemühen um Versöhnung und Frieden, gegen Hass und Zwietracht durch sein Lebenswerk.

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Produktbeschreibung
Friedrich Magirius war einer der wichtigsten Protagonisten der friedlichen Revolution. Seine Berufung als Superintendent an die Leipziger Nikolaikirche 1982 verbindet sich mit dem Beginn der Friedensgebete und den späteren Montagsdemonstrationen. Zu seinen herausragenden Lebensleistungen zählen zudem die Jahre als Leiter der Aktion Sühnezeichen in der DDR mit seinen Verdiensten um die deutsch-polnische Versöhnung. Wie ein roter Faden zieht sich das stete Bemühen um Versöhnung und Frieden, gegen Hass und Zwietracht durch sein Lebenswerk.
Autorenporträt
Friedrich Magirius, geb. 1930 in Dresden, 1948-1953 Theologiestudium in Berlin und Greifswald, 1953/54 Krankenpfleger in Dresden, 1958-1974 Pfarrer in Einsiedel, 1974-1982 Leiter der Aktion Sühnezeichen in der DDR, 1982-1995 Pfarrer an der Nikolaikirche Leipzig und Superintendent des Kirchenbezirkes Leipzig-Ost, 1990 Moderator am Runden Tisch Leipzig, 1990-1994 Stadtpräsident, 1995 Emeritierung vom kirchlichen Dienst, 1994-2004 Stadtrat in Leipzig.