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Die hochschulische LehrerInnenbildung war die letzten Jahre hindurchhektischen Reformbemühungen unterworfen. Insbesondereder "PISA-Schock" deutschsprachiger Länder rückte die Frage ihrerWirksamkeit und institutionell-ausbildungsspezifischer Möglichkeitender Rekrutierung und Hervorbringung kompetenter LehrerInnenerneut ins bildungspolitische Interesse. In Anlehnung an Bestrebungender Bildungsgangforschung nimmt der vorliegende BandStudienbiografien Lehramtsstudierender in den Fokus, um Ausbildungsnotwendigkeitenaus Sicht der Studierenden zu ergründenund Impulse für die Weiterentwicklung…mehr

Produktbeschreibung
Die hochschulische LehrerInnenbildung war die letzten Jahre hindurchhektischen Reformbemühungen unterworfen. Insbesondereder "PISA-Schock" deutschsprachiger Länder rückte die Frage ihrerWirksamkeit und institutionell-ausbildungsspezifischer Möglichkeitender Rekrutierung und Hervorbringung kompetenter LehrerInnenerneut ins bildungspolitische Interesse. In Anlehnung an Bestrebungender Bildungsgangforschung nimmt der vorliegende BandStudienbiografien Lehramtsstudierender in den Fokus, um Ausbildungsnotwendigkeitenaus Sicht der Studierenden zu ergründenund Impulse für die Weiterentwicklung subjektnaher Ausbildungsmodellefür die LehrerInnenbildung abzuleiten.Mittels einer empirischen Interviewerhebung zu Studienkrisen undstudentischem Befinden wurden Lern- bzw. EntwicklungsbedürfnisseLehramtsstudierender in Form subjektiver, ausbildungsspezifischer Entwicklungsaufgabenrekonstruiert. Zentrales Ergebnis der Arbeit ist, dasssich Studierende im Studienverlauf primär mit der Erweiterung selbstregulativerFähigkeiten befassen. Daraus ergeben sich Handlungsimplikationenfür die Gestaltung der hochschulischen LehrerInnenbildung, diesich in gegenwärtigen Ausbildungskonzepten (noch) nicht ausreichendabbilden.