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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ethik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Sozialethik), Veranstaltung: Katholische Sozialethik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt. [...]." Diese Satzfolge des Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.5.1949 sagt…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ethik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Sozialethik), Veranstaltung: Katholische Sozialethik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt. [...]." Diese Satzfolge des Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.5.1949 sagt aus, wie wir verfassungsrechtlich die Menschenrechte zu verstehen haben. Sie sind von der einem jeden Menschen zukommenden Würde her zu begründen und dienen als die Grundlage menschlicher Gemeinschaft. Um die Menschenrechte wird in der heutigen Welt stark diskutiert. Afghanistan, Peking oder Bosnien sind nur die aktuellsten Bezugspunkte in einer grundlegenden Debatte. Viele sehen in den Menschenrechten das Fundament einer universellen weltweiten politischen Kultur. Andere halten sie für ein bevormundendes Produkt westlichen Denkens und sehen Bemühungen um ihre Durchsetzung als Angriff auf ihre kulturelle und religiöse Identität an. Auch die katholische Kirche hat spät den Weg einer positiven Rezeption eingeschlagen. Erst in jüngerer Zeit wurden die im 19. Jahrhundert errichteten Vorbehalte überwunden und die Menschenrechte zum integralen Bestandteil der Soziallehre gemacht. Die Seminararbeit möchte sich diesen Konflikt-Feldern unter historischer, politischer und theologischer Perspektive nähern. Welche historischen Wurzeln haben die "modernen" Menschenrechte? Wie lässt sich ihr universeller Anspruch begründen? Welche Gegensätze und Gemeinsamkeiten gab und gibt es zwischen christlicher und menschenrechtlicher Freiheit? Die Klärung solcher und ähnlicher Fragen soll zum Verständnis aktueller Menschenrechtsprobleme beitragen und ihre historische und sozialethische Einordnung ermöglichen. [...]

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