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Die alten Hawaiianer führten ein angenehmes Leben. Sie kannten weder das Schießpulver, noch besaßen sie eine Schrift. Und so wurden auch die Geschichten, die sie sich an den Abenden erzählten, über Jahrhunderte mündlich überliefert - wohl mit ein Grund für deren Lebendigkeit und enormen Reichtum an Phantasie.Der Wiener Autor Manfred Chobot, begeisterter Surfer und Wahl-Hawaiianer, ist den Spuren der Mythen gefolgt und hat die schönsten von ihnen für diesen Band zusammengestellt. Dabei entführt er den Leser in eine dem westlichen Denken oftmals fremde Welt, die geprägt ist vom unmittelbaren…mehr

Produktbeschreibung
Die alten Hawaiianer führten ein angenehmes Leben. Sie kannten weder das Schießpulver, noch besaßen sie eine Schrift. Und so wurden auch die Geschichten, die sie sich an den Abenden erzählten, über Jahrhunderte mündlich überliefert - wohl mit ein Grund für deren Lebendigkeit und enormen Reichtum an Phantasie.Der Wiener Autor Manfred Chobot, begeisterter Surfer und Wahl-Hawaiianer, ist den Spuren der Mythen gefolgt und hat die schönsten von ihnen für diesen Band zusammengestellt. Dabei entführt er den Leser in eine dem westlichen Denken oftmals fremde Welt, die geprägt ist vom unmittelbaren Erleben der Natur mitsamt ihren Gefahren, aber auch ihrer wildromantischen Schönheit: Das Meer ist nicht nur Heimstatt menschenfressender Haie und ihrer Götter - es bietet auch die Möglichkeit zu so himmlischen Vergnügungen wie etwa dem Surfen, einem Privileg der Adeligen; aus dem mächtigen Kilauea spuckt die Vulkangöttin Pele ihre glühenen Fontänen, doch eignen sich die Hänge ebenso vortrefflich zum Drachenfliegen. Stets mit einem Körnchen Wahrheit versehen - und oft genug mit einem gehörigen Schuss Humor -, berichten die Legenden von wundersamen Bananenschalen und geheimnisvollen Waldessern, von Geistertänzen, Vogelmenschen sowie von der Macht des Tabus. Und natürlich vom Schlitzohr Maui, das den Himmel hob und die Sonne fing. Ein vergessen geglaubter Schatz voll exotischem Flair, der jeden Leser in seinen Bann zieht.
Autorenporträt
Manfred Chobot: Geboren 1947 in Wien. Herausgeber der Reihe Lyrik aus Österreich im Verlag Grasl, Baden bei Wien, von Band 51 (1991) bis Band 100 (2004). Redakteur der Literaturzeitschrift Podium (1992¿1999); Redakteur des ¿Podium¿-Flugblatts zum Tag der Lyrik (1984¿2005). Österreich-Redakteur der Zeitschrift Das Gedicht (1999¿2002). Mitbegründer des ¿1. Wiener Lesetheaters und 2. Wiener Stegreiftheaters¿. Bücher zuletzt: In 116 Tagen um die Welt ¿ Ein Logbuch (Löcker 2019). Franz ¿ Eine Karriere. Erzählungen (Löcker 2017). Nur fliegen ist schöner. Gedichte (Löcker 2017). Das Killer-Phantom. 36 Mini-Krimis (Löcker 2015). Doktor Mord. 52 Mini-Krimis (Löcker 2015). Florian Floh, Kinderbuch, mit Illustrationen von Ernst Zdrahal (Lex Liszt 2014). Mich piekst ein Ameisenbär ¿ Weltgeschichten (Löcker 2013). Lebenslänglich Wichtelgasse ¿ Wiener Erkundungen (Löcker 2012). gefallen gefällt. Gedichte (edition art science 2012). Versuch den Blitz einzufangen, Roman (Limbus 2011). Der Tag beginnt in der Nacht ¿ Eine Erzählung in Träumen (Sonderzahl 2011). Reise nach Unterkralowitz, Roman (Limbus 2009). Blinder Passagier nach Petersburg. Essays (Lex Liszt 2009). loha! ¿ Briefe aus Hawai¿i (Sonderzahl 2008). Chobot bleibt ¿ zum 60. Geburtstag des Autors. Herausgegeben von Wolfgang Müller-Funk und Karin Zogmayer (Bibliothek der Provinz 2007). Homepage: www.chobot.at