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Vorfuß, Mittelfuß oder Ferse - welche Laufstile gibt es? Wann und wo läuft es sich am besten? Und was sagt die Familie zum Lieblingshobby? Jochen Schmidt, der im Schulsport eigentlich Angst vorm Ausdauertraining hatte, wurde dennoch vor über 25 Jahren zum passionierten Läufer. Heute joggt er im Wald und in Städten, am Strand und im Stadion, in Hochhaustreppenhäusern und auf dem Laufband. In seinem originellen wie ansteckenden Band erzählt er von persönlichen Rekorden und warum Laufen glücklich macht. Vom Kampf um das Idealgewicht ebenso wie von Achillessehnenreizungen und Hundebissen. Er…mehr

Produktbeschreibung
Vorfuß, Mittelfuß oder Ferse - welche Laufstile gibt es? Wann und wo läuft es sich am besten? Und was sagt die Familie zum Lieblingshobby? Jochen Schmidt, der im Schulsport eigentlich Angst vorm Ausdauertraining hatte, wurde dennoch vor über 25 Jahren zum passionierten Läufer. Heute joggt er im Wald und in Städten, am Strand und im Stadion, in Hochhaustreppenhäusern und auf dem Laufband. In seinem originellen wie ansteckenden Band erzählt er von persönlichen Rekorden und warum Laufen glücklich macht. Vom Kampf um das Idealgewicht ebenso wie von Achillessehnenreizungen und Hundebissen. Er berichtet von seinem Weg zum Marathon, schreibt über das Feilen an der perfekten Ausrüstung und verrät, was man von Karl May über das Joggen lernen kann.
Autorenporträt
Jochen Schmidt, geboren 1970, schrieb u.a. das Lektüretagebuch »Schmidt liest Proust« sowie die Romane »Schneckenmühle« und »Zuckersand«. Bei Piper liegen von ihm auch die »Gebrauchsanweisung für die Bretagne«, »Gebrauchsanweisung für Rumänien« und »Gebrauchsanweisung für Ostdeutschland« vor. Er lebt in Berlin und bewegt sich am liebsten laufend durch die Welt.
Rezensionen
»Ein großer Essay über die Freuden und Leiden des Laufens, (...) ein durchaus heiterer Lebensrückblick, ein schillernder Erlebnisbericht und ein anregendes Motivationscoaching.« literaturkritik.de 20190629