In der vorliegenden Arbeit wird die Verwendung von Kombinationen metrischer und syntaktischer Charakteristika (Folge von Daktylen und Spondeen, Verhältnis von Wort- und Versakzent, Haupt- und Nebenein- schnitten) analysiert, so dass sich Gesetzmässigkeiten vor allem bei Einsätzen und Schlussbildungen erkennen lassen und Kontraste ermittelt werden, die entweder einzelne Hexameter akzentuieren oder gliedernde Funktion haben.