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Die Gemeinsame Agrarpolitik hat einen grundlegenden Wandel erfahren - weg von der reinen Produktionssubventionierung, hin zu einer stärkeren Honorierung ökologischer Bewirtschaftungen. Dennoch müssen die bestehenden Regelungen weiterentwickelt werden, um die von der Landwirtschaft verursachten Umweltbelastungen auf ein vertretbares Maß zu reduzieren. Gegenstand der Arbeit ist es, zum einen die tatsächlichen Umweltbelastungen, die von der Landwirtschaft verursacht werden sowie die derzeitigen Regelungen und den europäischen Reformprozess darzustellen und zum anderen die notwendigen Änderungen…mehr

Produktbeschreibung
Die Gemeinsame Agrarpolitik hat einen grundlegenden Wandel erfahren - weg von der reinen Produktionssubventionierung, hin zu einer stärkeren Honorierung ökologischer Bewirtschaftungen. Dennoch müssen die bestehenden Regelungen weiterentwickelt werden, um die von der Landwirtschaft verursachten Umweltbelastungen auf ein vertretbares Maß zu reduzieren. Gegenstand der Arbeit ist es, zum einen die tatsächlichen Umweltbelastungen, die von der Landwirtschaft verursacht werden sowie die derzeitigen Regelungen und den europäischen Reformprozess darzustellen und zum anderen die notwendigen Änderungen an den gesetzlichen Regelungen herauszuarbeiten. Gerade mit Blick auf die Verhandlungen bezüglich der anstehenden Förderperiode 2014 bis 2020 der Gemeinsamen Agrarpolitik gehört die derzeitige Subventionspolitik auf den Prüfstand. Dabei zeigt sich, dass es umfangreicher Änderungen nahezu aller Bereiche des Agrarumweltrechts bedarf.

Die Dissertation wurde im Oktober 2012 mit dem Promotionspreis der Deutschen Gesellschaft für Agrarrecht ausgezeichnet.
Rezensionen
"Die Arbeit von Silke Klinck gibt einen interessanten Überblick über zentrale Bereiche des Umweltrechts in Bezug auf die Landwirtschaft und der ökologischen Elemente des Agrarbeihilfenrechts. [...] Ungeachtet dessen wird man die Arbeit gerade im Hinblick auf die Umweltprobleme der Landwirtschaft mit Gewinn lesen." Prof. Dr. Ines Härtel, in: Deutsches Verwaltungsblatt, 4/2015