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»Je schlechter der Mensch, desto größer das Glück.«
Landshut 1922: Die Musiklehrerin Clara Ganslmeier und ihre Mutter wurden in ihrer Wohnung ermordet, ihr Schmuck ist gestohlen. Die polizeilichen Ermittlungen und Aussagen diverser Zeugen führen rasch auf die Spur von Hubert Täuscher, dem Verlobten von Clara Ganslmeier. Die Indizien scheinen erdrückend und er wird trotz seiner Unschuldsbeteuerungen schuldig gesprochen, das Todesurteil vollstreckt. Aber hat er tatsächlich den Mord begangen?

Produktbeschreibung
»Je schlechter der Mensch, desto größer das Glück.«

Landshut 1922: Die Musiklehrerin Clara Ganslmeier und ihre Mutter wurden in ihrer Wohnung ermordet, ihr Schmuck ist gestohlen. Die polizeilichen Ermittlungen und Aussagen diverser Zeugen führen rasch auf die Spur von Hubert Täuscher, dem Verlobten von Clara Ganslmeier. Die Indizien scheinen erdrückend und er wird trotz seiner Unschuldsbeteuerungen schuldig gesprochen, das Todesurteil vollstreckt. Aber hat er tatsächlich den Mord begangen?
Autorenporträt
Andrea Maria Schenkel, geboren 1962, ist freie Schriftstellerin, lebt in Regensburg und zeitweise in New York. Ihr Debütroman ¿Tannöd¿, erschienen 2006, war ein Überraschungserfolg und wurde ein vielfach preisgekrönter Bestseller.    
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Für Sylvia Staude laufen die Romane der Andrea Maria Schenkel außer Konkurrenz. Wie die Autorin historische Kriminalfälle im "Patchwork-Stil" umarbeitet, mit Lokalkolorit und dem Geschmack der Zwischenkriegszeit versieht, das ist in Staudes Augen so eigen und seit Schenkels Bestseller "Tannöd" auch sehr vertraut. In "Täuscher" geht es um einen Mann, der im August 1922 seine Verlobte und ihre verwitwete Mutter umbringt, den Familienschmuck raubt und schließlich dafür gehängt wird. Der Rezensentin imponiert durchaus, wie die Autorin ihr historisches niderbayrisches Milieu zum Leben erweckt, allerdings verrät sie uns nicht, was ein Patsch ist - im Sinne von "bist schon ein g'scheiter Patsch".

© Perlentaucher Medien GmbH
»Sprachlich lässt Schenkel immer wieder bayerische Mundart einfließen. Sie erzeugt auch hier eine düstere Stimmung und damit Spannung pur.« Susanne Stemmler Nürnberger Zeitung, 22.08.2013