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Niclaus (Gerhaert) von Leiden ist einer der bedeutendsten Bildhauer und -schnitzer der Spätgotik. 1928 erschien die letzte Monographie. Trotz einer Fülle von Einzelbetrachtungen fehlen der Forschung eine eingehende Untersuchung der Werke und ihre Deutung. Die Arbeit analysiert die komplexen Bildgehalte der Straßburger Kanzleibüsten, des hl. Adrian, des Baden-Badener Kruzifixes, des Sierck-Grabmals, des Straßburger Kanoniker-Epitaphs und der Dangolsheimer Muttergottes erstmals umfassend in ihrer Bildsemantik und erörtert sie in ihrem frömmigkeitsgeschichtlichen Zusammenhang. Werkimmanente…mehr

Produktbeschreibung
Niclaus (Gerhaert) von Leiden ist einer der bedeutendsten Bildhauer und -schnitzer der Spätgotik. 1928 erschien die letzte Monographie. Trotz einer Fülle von Einzelbetrachtungen fehlen der Forschung eine eingehende Untersuchung der Werke und ihre Deutung. Die Arbeit analysiert die komplexen Bildgehalte der Straßburger Kanzleibüsten, des hl. Adrian, des Baden-Badener Kruzifixes, des Sierck-Grabmals, des Straßburger Kanoniker-Epitaphs und der Dangolsheimer Muttergottes erstmals umfassend in ihrer Bildsemantik und erörtert sie in ihrem frömmigkeitsgeschichtlichen Zusammenhang. Werkimmanente Aussagen und Stilkritik werden verknüpft mit Überlegungen zu Thema, Auftraggeber und Funktion des Kunstwerks.
Autorenporträt
Die Autorin: Susanne Schreiber studierte bis 1996 an der Technischen Universität Berlin Kunstgeschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft. Sie erhielt ein Promotionsstipendium des Landes Berlin und arbeitet heute als Kunstmarkt-Redakteurin im Handelsblatt.